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231 Views | 29.12.2009 | 18:13 Uhr
Ich habe Anfang Dezember meinen Vertrag bei 1&1 gekündigt. Vorher war ich bei freenet und bin durch den Aufkauf bei 1&1 gelandet.
Auf jeden Fall habe ich gekündigt (online), das Formular, das ich von 1&1 bekommen habe, unterschrieben zurück gefaxt.
Laut Kündigung und Service-Mitarbeiter endet mein Vertrag zum 05.03.2010
Jetzt ist folgendes passiert: Wir waren auf der Homepage und wollten den aktuellen Kündigungsstatus ausdrucken. Neben dem Status gab es einen Link STORNIEREN.
Diesen Link haben wir definitiv NICHT angeklickt, sondern nur den Text markiert, und die Stornierung wurde angenommen, obwohl wir das nicht wollten!
Haben natürlich direkt mit dort angerufen, wurden andauernd in eine Warteschleife gehängt oder weiter verbunden, wo dann aber niemand mehr ans Telefon kam.
Letzte Woche bekam ich eine Mail, dass mein Vertrag zum 29.10.2011 (?) endet, und heute eine Mail, in der drin steht, dass mein Vertrag zum 29.09.2010 (?) endet!
Wer soll da noch durch blicken? Mir wurde nach der Stornierung gesagt, dass der Vertrag zum 05.03.2010 gekündigt ist. Wir hatten sogar, bevor das mit der Stornierung passiert ist, einen neuen Vertrag abgeschlossen!
Wir haben ebenfalls Zeugen, dass wir die Kündigung nicht absichtlich (freiwillig) storniert haben! Den Service von 1&1 kann man echt vergessen, die Leute an den Telefonen haben zum Teil keine Ahnung von irgendwas und wollen immer nur verbinden, und dann bleibt man leider in der Warteschleife hängen!
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Obwohl die Kündigung und damit das Eintreffen des Faxes online im Portal sichtbar war, hat der Mitarbeiter bei Nachfrage an der Hotline abgestritten. Aus Verzweiflung bin ich dann auch auf den Stornierenknopf gekommen, mit dem die Stornierung ohne "OK" Nachfrage schon bestätigt wurde. An der Hotline wurde dann alles verdreht und versprochen, die Stornierung zurückzunehmen und die Kündigung zu bestätigen. Obwohl dies auch vom Vorgesetzten des Mitarbeiters (Herr H.) bestäigt wurde, mußte ich feststellen, dass beim nächsten Anruf (anderer Mitarbeiter) die Kündigung wieder nicht erfolgt war. Den Vorschlag das Missverständis anhand der offensichtlich gemachten Telefonaufzeichnungen auszuräumen, lehnte die Mitarbeiterin sowie eine nochmalige Verbindung zu Herrn H. ab.
Zum Glück war ich noch außerhalb der drei monatigen Kündigungsfrist, sodass ich gerade nochmals die Kündigungsprozedur durchgeführt habe. Mal sehen, wie es diesmal läuft.
Gekündigt habe ich übrigens wegen Verfügbarkeit <97%(AGBs) sowie vieler anderen Kundenunfreundlichkeiten (Davis, was ist los?).