Deutsche Post AG (Bonn)
Unterschriftenfälschung durch Postzusteller
Bestell-/Kundennummer: RR 92 526 612 BDE 112
Die Gemeinde Berg hat am 09.10.2018 ein Einschreiben mit Rückschein (Anschreiben mit Fristsetzung in Ausweisangelegenheiten) bei der Deutschen Post AG aufgegeben. Der Zusteller hat meine Unterschrift gefälscht und auf dem Rückschein sogar angegeben, dass er dieses Einschreiben an den Empfänger am 10.10.2018 übergeben hätte.
Nachweislich habe ich den ganzen Tag an einem 55 km entfernten Ort verbracht, dies können mehrere Zeugen bestätigen. Ich habe auch daraufhin am 22.10.2018 per Einschreiben bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg einen Strafantrag wegen Unterschriftenfälschung gestellt mit vielen Bestätigungen und Nennung der Zeugen.
Ebenso habe ich mich bei der Bundesnetzagentur beschwert, welche an die Deutsche Post weiter geleitet wurde. Das Antwortschreiben der Deutschen Post vom 15.01.2019 ist der absolute Hohn. Da teilt man mir lapidar mit Zitat: Für weitere Recherchen zu dieser Sendung bitten wir Sie, den Absender zu kontaktieren. Dieser hat die Möglichkeit, eine kostenfreie Nachforschung einzuleiten. "
Hallo? Mein Einschreiben ist nicht verschwunden, sondern es wurde eine Unterschriftenfälschung durch einen Ihrer Zusteller begangen. Den Sachverhalt hatte die Deutsche Post doch richtig erkannt Zitat: " Hinsichtlich der geleisteten Unterschrift bei einem für Sie bestimmten Einschreiben mit Rückschein im Oktober vergangenen Jahres. "
Es ist eine Unverschämtheit, wie die Deutsche Post Straftaten deckt und schön redet, anstatt hier wirkliche Aufklärung zu betreiben.
Gruß Jörg Kaufmann
Sie können sich sicherlich vorstellen, was es für Konsequenzen hat, wenn Post mit Fristen vom Gericht kommt. Im Moment scheint es, daß wir in einem "rechtsfreien Raum" leben. Jetzt bin ich nur noch gespannt, wie der Staatsanwalt die Sache sieht - oder ob einfach nur eingestellt wird.
Grüße Carola Müller
Beschwerde ist noch nicht gelöst
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