Beschwerde lesen

Am 13.12.2018 erhielt ich von primastrom eine Preiserhöhung zum 01.02.2019. Primastrom verwies in ihrem Schreiben darauf hin, dass mir laut§ 41 Abs. 3 EnWG ein Sonderkündigungsrecht zusteht, von dem ich natürlich auch Gebrauch machte.

Es kam zwar eine Bestätigung, dass primastrom mein Schreiben erhalten habe, jedoch nur mit dem Vermerk, dass ich mich telefonisch bei ihnen melden sollte, weil es noch Klärungsbedarf gebe.

Am 21.01.2019 rief ich bei primastrom an, weil beim Netzbetreiber noch keine Abmeldung vorlag. Aber dort wurde mir nur mitgeteilt, dass die Frau. es an die Fachabteilung weitergeben würde. In der Zwischenzeit erhielt ich von meinem neuen Anbieter die Ablehnung, weil mein Vertrag angeblich noch bis zum 03.01.2020 bei primastrom gehen würde.

So, jetzt gebe ich primastrom genau bis zum 15.02.2019 Zeit, mich beim Netzbetreiber abzumelden. Danach werde ich die Angelegenheit meinen Anwalt übergeben.

Die mir entstehenden Kosten, die mir wegen primastrom aufgrund der Verzögerung des Wechselprozesses entstehen, werde ich primastrom in Rechnung stellen, soviel schon mal vorab.