Beschwerde lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

BILDER

1 Bild

Seit August 2016 wohnen wir nun in Wolgast. Im Juli 2016 schließen wir einen Stromvertrag über die Stadtwerke Stralsund ab, wo auch dann bislang alle Abschläge gezahlt wurden.

Nun zum Thema.

Seit Dezember 2018 erhalten wir Mahnungen der Firma E.ON. Am 02.01.2019 überwiesen wir aufgrund von Androhung zur Sperrung des Stromes einen Betrag auf das von E.ON angegebene Konto. Kurz darauf kam die zweite Mahnung. Ein Verbuchen unserer Einzahlung erfolgte nicht.

Im Januar schrieb ich dann über den Kundenservice der Firma E.ON und schilderte den Sachverhalt. Auch ein Beleg der Einzahlung wurde beigefügt. Keine Reaktion. Am 4.02.2019 erhielten wir erneut Post der Firma. Diesmal mit Androhung der Sperre sofern wir bis 11.02. nicht überweisen würden.

Am 05.02 wendete ich mich erneut an den Kundenservice. Bislang wieder keine Reaktion.

In der Ersten E-Mail forderte ich ein Duplikat des Vertrages, auf dem meine Unterschrift ersichtlich ist ein.

Da wir im Januar auch die Jahresabrechnung der Firma SWS Stralsund erhielten, sind wir nach wie vor auf dem Stand, den Vertrag dort Bestand zu haben. Wir haben diesen ja schließlich nicht gekündigt und nein wir sind auch nicht gewechselt.

Komisch ist, dass kurz nach meiner E-Mail vom Januar ein Brief kam mit einem Vertrag (wozu, wenn ich doch angeblich schon Kunde sei).

Sollte sich da nichts drehen, werde ich juristischen Rat einholen und auch an die Presse gehen, um über die Verfahrensweisen der Firma zu informieren. Auch die bereits eingezahlte Summe werde ich zurückfordern.