Vattenfall Europe AG (Berlin)
Falsche Information über Vertragsinhalt - Vattenfall uneinsichtig
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Der Fall betrifft ein Imbiss-Lokal im Kölner Süden, dass von einem syrischen Flüchtling geführt wird, der erst seit knapp 2,5 Jahren in Deutschland lebt und deshalb die deutsche Sprache nicht gut versteht und sich mit juristischen Besonderheiten nicht auskennt.
In dieses Lokal kam Anfang Januar 2019 ein Vertreter von Vattenfall, legte einen Antrag auf Wechsel des Stromlieferanten vor und gab an, es würde sich an den Konditionen der Stromlieferung nichts ändern. Das stimmte natürlich nicht. Sowohl der Strompreis war deutlich höher als im bestehenden Vertrag, als auch die Laufzeit des Vertrags verlängert sich von einem auf zwei Jahre. Der anwesende Bruder des Inhabers kann die Angaben des Vertreters bestätigen. Gutgläubig unterschieb der Inhaber den Antrag.
Vattenfall besteht jetzt auf die Einhaltung des Vertrages, der im Juni 2019 beginnen wird. Völlig unmoralisch sind Geschäftspraktiken dieses schwedischen Staatsunternehmens. Hierdurch wird Flüchtlingen, die hart arbeiten (mindestens 75 Stunden pro Woche), um nicht staatliche Sozialleistungen zu beziehen, mit überhöhten Konditionen, die ohnehin geringe Marge des Geschäfts noch weiter beschnitten.
Da sollte sich jeder überlegen, ob eine Geschäftsbeziehung mit Vattenfall vertretbar ist.