eprimo GmbH (Neu-Isenburg)
Nichts als Ärger mit eprimo Strom
Um über 30 % zu hohe Forderungen der Abschlagzahlungen und keine Kommunikation möglich!
Im August 2018 sind wir zu eprimo gewechselt (Liefertermin ab 01.01.2019) und damit begann der Ärger. Anstatt rechnerischen 90,00 €/ Monat wurden 123,00 € gefordert. Der Strombedarf wurde von uns im Vorherein schon sehr großzügig bemessen, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Mehrbedarf kommen könnte, ausgeschlossen ist.
Eine sofortige Kontaktaufnahme via E-Mail wurde zwar bestätigt, allerdings keinerlei Reaktion Seitens eprimo, weitere Versuche unserseits verliefen ebenfalls erfolglos.
Trotz Widerspruch wurde ab dem 15.01.19 nun die 123,00 € abgebucht, selbst Rücklastschrift und Kommunikation via Einschreiben verhallen ohne Reklamation.
Das einzige, was immer wieder kommt, sind die Mahnungen via E-Mail. Auch hier hilft kein erwidern. Hier scheint nur der Rechtsweg zu helfen. Gibt es schon Interessengemeinschaften "Geschädigter" bzw. ggf. schon ein Rechtsanwalt, der die Forderungen Geschädigter sammelt?
Beschwerde ist noch nicht gelöst
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