Beschwerde lesen

Ich hoffe, durch Sie kommt Bewegung in die Sache und findet ein gütliches Ende.

Zum Sachverhalt:

mir wurde im Herbst 2018 die Höhe meines monatlichen Abschlages von 45,00€ auf 100,00€ angehoben, interessanter Weise ohne einen Zählerstand zu nennen und ohne irgendeines Nachweises.

Da ich auf Anraten der Hotline weiterhin meinen Abschlag in Höhe von 45,00€ überwiesen habe, wurde mehrfach ein Mahnverfahren eingeleitet, obwohl mir die Hotline mehrfach versicherte, dass alles in Ordnung sei. Im Dezember wurde ich aufgefordert, ein Foto meines Zählers zu machen und primastrom zu schicken, was ich sofort erledigt habe.

Mein Zähler: 331210-5043643 wies am 01.01.2018 einen Stand von 20059 aus und am 07.12.2018 einen Stand von 21614 was einen Verbrauch von 1555 kWh bedeutet.

Trotzdem werde ich weiterhin mit Mahnungen belästigt, obwohl, auch wieder nach Rücksprache mit der Hotline, mein Abschlag in Höhe von 45,00€ vollkommen angemessen sein soll.

Sämtliche Anfragen per E-Mail meinerseits werden ignoriert und eine telefonische Verbindung mit der Rechnungsabteilung ist nicht möglich.

Jetzt wird mir mit einer Übergabe meines Stromanschlusses an den Grundversorger gedroht, die Gebühren dafür und die Grundgebühren bis Ende meines Vertrages bei primastrom werde man mir in Rechnung stellen.

Desweitern wurde mir im August 2018 für zwei Wochen der Strom abstellt, weil ich angeblich keinen Abschlag zahlen würde. Dieses Problem hatte sich zwar aufgelöst (trotz korrekter Nennung meinerseits, wurde ich auf einen falschen Zähler angemeldet) ob Westfalen-Weser Netz oder primastrom diesen Fehler gemacht hat, lies sich durch mich nicht herausfinden. Aber auf entsprechende E-Mails wurde nicht reagiert.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Bewegung in die Sache bringen könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Bärhold