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Am 23.07.2018 haben wir den Vertrag mit primacall schriftlich gekündigt. Am 01.08.2018 erhielten wir eine schriftliche Kündigungsbestätigung zum 31.12.2018.

Am 29. Januar 2019 erhielten wir trotzdem eine Monatsrechnung für den Zeitraum vom 28.12.2018 bis 27.01.2019.
Daraufhin hatte ich telefonisch Kontakt mit einer Mitarbeiterin und klärte mit ihr, dass wir für den Zeitraum vom 28.12.2018 bis Vertragsende eine Teil-/Endabrechnung erhalten, des Weiteren, dass ich das Lastschriftmandat zurückziehe und die Hardware zurückschicke.
Wir erhielten trotzdem per Post eine 2. Mahnung über die Monatsrechnung Januar plus Mahngebühren.
Auf eine E-Mail mit einer Nachfrage zur Mahnung erhielten wir ein Schreiben vom Qualitätsmanagement, es handele sich hierbei um Gebühren für eine Rücklastschrift, die es aber nie gegeben hat. Denn das Lastschriftmandat habe ich schon vor dem angekündigten Buchungsdatum entzogen, dementsprechend gab es keine Abbuchung und auch keine Rückbuchung.

Zumal diese sich ja auch noch auf eine Rechnung bezieht, die überhaupt nicht gerechtfertigt ist, da sie sich zum Großteil auf den Zeitraum nach der von primacall bestätigten Kündigung bezieht.
Wir erhielten per Post eine weitere Mahnung mit weiteren Gebühren. Durch den ausgenübten Druck, z. B. Androhung von Inkasso-Verfahren und das Einschalten von Anwälten, haben wir die Summe überwiesen.

Doch wir halten es für absolut ungerechtfertigt, dass wir die finanziell Leidtragenden sind, weil primacalls Mitarbeiter nicht in der Lage sind, eine Endabrechnung zum Ende eines ordentlich gekündigten Vertrages zu erstellen, und sich Gebühren ausgedacht werden, um nochmal Geld von den Kunden zu kassieren.