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Ich habe am 31.01.2019 einen Liferdgasplus Vertrag mit Samsung Galaxy Tab E 9.6 als Prämie abgeschlossen mit dem Hinweis, dass ich aufgrund der BEV-Energie-Insolvenz in der Ersatzversorgung bin und sofort wechseln kann.

Zunächst bekam ich eine Vertragsbestätigung zum 01.09.2019. Nach mehreren Anrufen wurde diese auf den 01.02.2019 rückwirkend geändert. Da die Prämie spätesten 8 Wochen nach Ablauf der Widerruffrist versendet werden sollte, hatte ich Anfang April angefragt und die Information erhalten, dass sie vermutlich bis Ostern bei mir eintreffen sollte.

Als ich am Gründonnerstag anrief, bekam ich dann die Information, dass aktuell eine Systemumstellung stattfindet und anstehende Prämienversande nicht einsehbar seien, ich aber spätesten Anfang Mai die Prämie bekommen müsste, zumal die 8 Wochen eine Maximalfrist seien und in der Regel deutlich früher versandt werde.

Nun am 31.04.2019 teilt mit die Hotline mit, dass ich noch immer nicht auf der Versandliste stehe, und da man intern meine Vertragsumstellung mit korrektem Vertragsdatum erst am 28.02.2019 rückwirkend zum 01.02.2019 vorgenommen wurde, meine Widerrufsfrist erst am 01.03.2019 begonnen hat, ich dann zu den 14 Tagen noch 3 Tage Postweg berücksichtigen müssten, so dass die Prämie erst bin zum 10.05.2019 Versand werden sollte und erst danach überhaupt eine Anfrage beim Dienstleister seitens lifestrom/E.ON gestellt werden könne.

Solche permanent wechselnden Auskünfte sollten in einem professionellen Kundenmanagementprozess eines Großkonzerns wie E.ON nicht vorkommen und sind umso ärgerlicher, wenn man die Familie zu Hause immer wieder vertrösten muss, dass das Tablet später kommt. Inzwischen bin ich echt sauer und trage mich mit dem Gedanken den Anbieter erneut zu wechseln und die Prämie einzuklagen.