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Ende Februar meldete ich meinen Umzug an, sodass ich Ende April pünktlich meinen Internetzugang an meinem neuen Wohnort genießen kann.

Nach dreimaligem Nachreichen von fliehenden Informationen, ging ich davon aus, dass NetCologne nun alles in die Wege leiten.

An dem geplanten Datum der Freischaltung rief ich bei NetCologne an, wann dann ein Techniker kommen würde oder ob der Zugang auch ohne Techniker freigeschaltet werden wird.

Die Mitarbeiterin im Callcenter teilte mir mit, dass meine Umzugsanmeldung auf Wiedervorlage für das heutige Datum gesetzt wurde. Bei Anfrage bei dem Netzbetreiber erfolgte also erst nach meinem Anruf am eigentlichen Freischaltungsdatum.

Nachmittags rief ich nochmals an, um zu erfahren, dass meine Freischaltung Ende Mai stattfinden wird.

Eine Zwischenlösung (Surfstick) müsse ich mir selbst suchen. Über diese Alternative würde euch erst nach dem dritten Anruf informiert. Ein Mitarbeiter teilte mir mit, ich könne bis 50,00€ Rechnungen für eine Zwischenlösung einreichen, beim nächsten Anruf würde mir jedoch nur eine Summe von 30,00€ zugesichert.

Dafür melde ich meinen Umzug fast 2 1/2 Monate im Voraus an, dass alles auf den letzten Drücker bearbeitet wird und der Kunde überhaupt nicht ernst genommen wird und sich selbst um Ersatz kümmern muss, wenn NetCologne seine Arbeit nicht richtig macht. Wenn ich einen zwei Jahres bindenden Vertrag habe, habe ich in dem Zeitraum jederzeit Anrecht auf die Leistung sie mir zusteht.