498 Views | 26.05.2019 | 11:17 Uhr
geschrieben von Alfred Topf

Flixbus (München)

Brutales Überholmanöver eines Flixbuses

Bestell-/Kundennummer: 124

Tatort und Tatzeit: B303 zwischen Guntersdorf und Haugsdorf am Freitag den 24.05.2019 ca. 21:30 Uhr, (der Flixbus Wien - Berlin) mit einer Zulassung in Bratislava.

Der Bus überholte auf einer zweispurigen Bundesstraße derart brutal, dass der Gegenverkehr (das war ich) sich nur durch eine Vollbremsung und ein lenken auf das Straßenbankett retten könnte!

Solche Fahrer gehören nicht auf die Straße, schon gar nicht in einen Bus!

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Kommentare und Trackbacks (5)


26.05.2019 | 12:10
von Stefan Meier | Regelverstoß melden
Man liest bald jeden Tag über diese traurige Firma. Handy am Steuer SMS schreibend, rücksichtslose Fahrweise, was ich am wenigsten verstehen kann ist, wieso man in so eine Kiste einsteigt. Für 19€ durch ganz Deutschland bringt ja mit sich, dass die Chauffeure mies bezahlt sind, die Fahrzeuge auseinanderfallen. Dieser Kannibalismus wird staatlich gefördert und gepusht, in der Schweiz erteilt das Bundesamt für Verkehr BAV sogar eine Bewilligung. Diese Firmen sind illegal, die armen sind die Fahrer, der widerliche Geschäftsführer Schwämmlein von FB erzählt immer von Flixbus und seinen Partnern. FB hat nur 1 Fahrzeug, der Rest sind alles Subunternehmer, oder Subsubsubsubunternehmer. Die EU möchte ja nun diese Pseudofirmen in die Pflicht nehmen, einmal ein guter Ansatz.

26.05.2019 | 12:43
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
Waren sie mindestens zu zweit im Auto? Oder gibt es andere Zeugen? Dann empfehle ich eine Anzeige bei der Polizei. Diese kann dann auch den Fahrer (hoffentlich) ermitteln. Ohne Zeuge dürfte die Anzeige leider sinnlos sein.

26.05.2019 | 15:23
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
 spider monkey Stefan: Die Subunternehmer von Flixbus arbeiten oft mit ausländischen Busfahrern. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese schlechter fahren als deutsche Busfahrer. Es bedeutet aber, dass sie mit weniger Gehalt zufrieden sind. Dieser Umstand, die regelmäßigen Fahrten und etliche Zusatzservices, die den eigentlichen Fahrpreis deutlich nach oben treiben können, ermöglichen den Subunternehmern ein entsprechendes Einkommen. und Flixbus ebenfalls.

Niemand zwingt Busfahrer für einen Subunternehmer von Flixbus zu fahren. Das tun sie freiwillig. Jedenfalls sind mir bisher keine Vorwürfe von Sklavenhaltung bekanntgeworden.

26.05.2019 | 15:48
von Stefan Meier | Regelverstoß melden
. Wenn Sie einmal Lust haben, können Sie gerne bei einer Grosskontrolle bei uns z. B. in Erstfeld in der Schweiz teilnehmen, dann können Sie hautnah miterleben wie von was ich spreche. Alternativ können Sie auch einen Polizeibeamten in Ihrer Region nach den bei der Kontrolle erhobenen Tatbeständen fragen. Ja es ist ein Qualitätsunterschied, das sieht man nur schon alleine an den Ausbildungsunterschieden für Berufsfahrer, Deutschland und Schweiz stellen etwa die Spitze dar, je weiter östlich, desto grösser das Gefälle der Anforderungen an die Kategorien D und C.

26.05.2019 | 16:08
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
Statistisch ist die Technik ausländischer LKW (inbesondere der östlichen) - und damit sicher auch der Busse - schlechter als die deutscher Fahrzeuge. Soweit korrekt.

Was die Ausbildung betrifft bin ich vorsichtig. Ein Busfahrer sollte sein Fahrzeug gut beherrschen und die einschlägigen Verkehrs- und Beförderungsbedingungen kennen. Und ob das der Fall ist, kann man nicht am Führerschein oder gar seinem Herkunftsland festmachen. Zweifelsohne spielt das auch eine Rolle, aber sicher nicht die entscheidene.

Ein Führerschein sagt erst mal nichts darüber aus, wie gut ich fahren kann. Niemand wird magiacherweise zu einem guten Fahrer, weil ihm irgend ein Beamter ein Kärtchen ausstellt. Ein guter Fahrer wird man vor allem durch Erfahrung. Und in diesem Punkt sehe ich erneut keinen Unterschied zwischen deutschen und ausländischen Fahrern.

Und auch die statistischen Unfallzahlen im Fernbusbereich zeigen keinerlei erkennbare Anhaltspunkte an der grundsätzlichen Sicherheit von Fernbussen zu zweifeln.



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