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Am 18.04.2019 habe ich eine Küche bei Hardeck in Senden gekauft und sofort bezahlt. Diese sollte dann laut Verkäufer am 06.06.2019 ebenfalls in Senden abholbereit sein. Nach langer Wartezeit rief mich am 06.06.2019 dann Hardeck an, dass meine Küche abholbereit sei, allerdings im Lager bei Hardi in Bochum.

Ich nahm also den weiteren Abholweg in Kauf, da ich seit 01.06.2019 in der neuen Wohnung war, keine Küche hatte und auf diese angewiesen war.

Bei der Ankunft im Bochum ging dann der erste Ärger los. Ich fuhr direkt zum Abhollager, wo man mir sagte, ich sei hier falsch und das Küchen normal nicht abgeholt werden, sondern immer nur geliefert. Außerdem müsste ich mir mit meinem Kaufvertrag sowieso erst einmal einen Abholschein bei Hardi holen. Also ab nach Hardi.

Bei Hardi brauchte man dann über eine Stunde, um mir einen Abholschein auszudrucken, da angeblich die Küche noch nicht bezahlt wurde und man erst einmal nachschauen müsste.

Nach dieser Stunde und mehreren hin und her gefahre konnte ich dann endlich meine Küche, allerdings wieder an einem anderen Lager, in Empfang nehmen.

Nun zum eigentlichen Problem, am 08.06.2019, wurde die Küche dann durch einen Fachmonteur aufgebaut. Hier wurde festgestellt, dass erstens ein Auszugsschrank falschherum angeschlagen war, dies konnte durch den Monteur angepasst werden, was zu Mehrkosten führte und zweitens das der Hitzeschutzboden für unter dem Induktionsfeld fehlt. Dies habe ich am selbigen Tag bei Hardeck telefonisch reklamiert und das es dringlich ist, da ich ohne den Boden nicht kochen kann.

Nun haben wir den 17.06.2019 und ich habe seitens Hardeck immer noch nichts gehört. Ich habe hier eine teure Küche, die ich nicht nutzen kann und kann immer wo anders essen gehen, was auch wieder Mehrkosten bedeutet.

Für mich war es der erste und letzte Kauf in diesem Geschäft.