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Im Juni/Juli 2019 wurde von mir in der Poststelle München, Theresienstr. 22, in vier Fällen nacheinander jeweils Postident in Auftrag gegeben, wobei Postmitarbeiter stets die Postvariante mittels Post-Computer als zwingend vorgab, bei der Kunde keine Möglichkeit hat, das zu sehen, nachzuprüfen und ggf. zu korrigieren, was Postmitarbeiter in den Computer eingibt. In allen vier Fällen verlief diese Art Postident erfolglos.

Nachdem bereits drei dieser Fälle erfolglos geblieben waren, ersuchte ich beim vierten Mal, nicht wieder das für Kunden undurchsichtige Postident-Variante mittels Computer zu verwenden, sondern die klare andere Postident-Variante mittels prüffähiger und beiderseits zu unterschreibender Urkunde zu machen. Postmitarbeiterin verweigerte jedoch diese erfolgversprechende Postident-Variante mittels inhaltsprüfbarer unterschriftlicher Urkunde, und erzwang erneut die bereits in drei Fällen erfolglos gebliebene Postident-Variante mittels Computer, bei der Kunde keine Möglichkeit hat, das zu sehen und erforderlichenfalls zu reklamieren, was Postmitarbeiter eingibt. Tatsächlich blieb dann auch dieses Mal die Postident-Variante mittels Computer im Ergebnis erfolglos.