FlixBus:
Keine Rückerstattung
338 Views | 23.07.2019 | 20:53 Uhr
geschrieben von Christian Bachler
FlixBus (München)
Handysüchtiger Flixbus-Fahrer
Busfahrer verweigert weglegen seiner 2 Handys und droht stattdessen mit Rauswurf des Beschwerdeführers
Busfahrer Flixbus Graz-Wien am 22.07.2019 ab Graz 10:10 Uhr schreibt permanent WhatsApp am Handy und surft im Netz. Gebeten, aufzuhören: "i was schon, was i tua! " Nach mehrmaliger Aufforderung schreit er und droht mit Rauswurf des Beschwerdeführers. Legt ein Handy weg und hält anderes zum Trotz weiter in Hand. Fährt einhändig durch Wien. Ruft Gästen hinterher: "Arg, was sich Fahrgäste erlauben!" Video vom einhändigen Busfahrer in sozialen Medien.
Kommentare und Trackbacks (2)
31.07.2019 | 14:57
von Christian Bachler
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Es gab keine Reaktion von Flixbus - was ich auch nicht erwartet habe. Dort gibt es ja auch niemanden, an den man sich wenden kann. Die tolerieren das, solange nichts Schlimmes passiert. Laut Polizei-Graz ist sie nicht zuständig, da das Delikt nicht im Grazer Stadtgebiet stattgefunden hat. Einzige Möglichkeit: Privatklage.
04.09.2019 | 22:57
von Christian Bachler
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Keine Reaktion von Flixbus. Laut Aussage der Polizei muss man noch im Bus die Polizei verständigen, damit am Zielpunkt eine Polizeieinheit "vermittelnd einschreiten" (Zitat) kann. Nachträglich ist niemand mehr zuständig, da jede Polizeieinheit nur für kriminelle Vergehen im eigenen Bezirk zuständig ist. Ein Busfahrer, der während der Arbeit am Handy spielt auf der Autobahn, fällt demnach in kein eindeutiges Polizeirevier.