Es wurde trotz des Widerrufs der Einzugsermächtigung (Zugang 16.6.2019 per Einschreiben) am 1.07.2019 (Zugang des Widerrufs wurde per E-Mail bestätigt) die Forderung eingezogen. Ich habe dem Lastschrifteinzug widersprochen, so dass eine Rückbuchung erfolgte. Die Nachzahlungsforderung wurde überwiesen.
Es wurden 5,90 Euro zzgl. 2,50 Euro Mahngebühren angemahnt. Per E-Mail vom 10.07.2019 sowie 20.07.2019 bat ich um Mitteilung des Grundes der angemahnten 5,90 Euro.
Statt einer Antwort erhielt ich eine Mahnung eines Inkassobüros mit einer Gesamtforderung von 25,06 Euro und Androhung einer gerichtlichen Forderungsdurchsetzung.
Bei einem Telefonat mit Immergrün am 1.08.2019 mit einem Herrn B. konnte mir weiterhin der Grund der Forderung der 5,90 Euro nicht genannt werden. Er wolle dies an die Buchhaltungsabteilung weitergeben.
Bei einem Telefonat am heutigen 5.08.2019 konnte mir der Mitarbeiter am Telefon mitteilen, dass es sich um die Rücklastschriftkosten handelt. Allerdings könne er den Schriftverkehr nicht nachvollziehen. Ich müsste mich per E-Mail an die Beschwerdeabteilung wenden.
Da E-Mails erst einige Tage später beantwortet werden, versuche ich gleichzeitig auf diesem Wege, das Inkassoverfahren (Zahlungsfrist Frist 12.08.2019) zu stoppen.
Die Forderung der Rücklastschriftkosten ist nicht berechtigt, da bei Einzug der Forderung keine Einzugsermächtigung mehr bestand.
Meine Forderung an Immergrün Energie:
Rücknahme der Forderung und Beendigung des Inkassoverfahrens
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121 Views | 07.08.2019 | 20:16 Uhr
ofortantwort
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