Am 11.09.2019 sollte meine Gattin Alexandra Pewal, 1120 Wien, Rizygasse 4a/4 wh., zugleich auch Zustelladresse, ein Paketes mit der Zustellnummer: 06215096069000 erhalten.
Nachdem sie sich ab 14.00 Uhr frei genommen hatte, d. h. ab diesem Zeitpunkt zu Hause anwesend war, hatte sie doch die Zuversicht, das Paket bald zu erhalten. Der Nachmittag verlief ergebnislos, Zustellung erfolgte keine, es läutete auch niemand an der Türe, wie später festgestellt wurde, wurde auch keine Verständigung jeglicher Art hinterlegt.
Telefonate meiner Gattin ergaben, dass die Lieferung zur o. a. Nummer am 11.09.2019 um17.44 Uhr persönlich an Alexandra Pewal übergeben wurde. Im Zuge eines Beschwerdetelefonates wurde dann von einer ihrer Mitarbeiter angegeben dass die Zustellung ins Postfach erfolgte. Dies entspricht in keiner Weise den Tatsachen, das Paket war erstens zu groß, Masse 60x18x2 cm, und meine Gattin war nachweislich zum Zustellzeitpunkt zu Hause und wartete auf ihr Paket. Es wurde weder angeläutet noch wurde eine Verständigung über eine versuchte Zustellung hinterlegt der Postkasten war leer.
Weder meine Gattin noch ich haben der Firma DPD eine Abstellgenehmigung erteilt. D.h. Zustellungen sollten immer mit Unterschrift bestätigt werden, entweder bei der Haustür oder im Paketshop. Dies ist nicht erfolgt. Man ist nicht gewillt, den Zusteller auszuforschen, eventuell mit Dienstplan und diesen betreffend der Hinterlegung zu befragen.
Telefonisch waren bis auf eine Dame die ersten Kontakte präpotent und frech, lakonisch wurde sinngem. gesagt: beschweren sie sich halt in China, die sollen einen Nachforschungsauftrag erteilen.
Nun ist das Paket nicht mehr auffindbar, DPD spielt das Vogel Strauss Spiel und will offenbar dieses Problem aussitzen, ein Beschwerdemail vom 13.09.2019 wurde bis jetzt nicht beantwortet. Für mich steht schon fest: DPD hat ein massives Personalproblem, wenn beim Zustellen geschummelt wird, das steht für mich fest, ist so ein Mitarbeiter eigentlich nicht tragbar, das schlägt sich auf den Ruf der Firma.
Meine Forderung an DPD Direct Parcel Distribution Austria GmbH:
Befragung des Boten, wohin er das Paket gegeben hat, resp. wem er es ausgefolgt hat.
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171 Views | 20.09.2019 | 11:22 Uhr
ofortantwort
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Guten Tag,
ich kann mihc nur nochmals bei Ihnen entschuldigen, wi rkönen in dem Fall aber leider wirklich nichts machen, die Nachforschung kann nur über den Versender erfolgen.
Liebe Grüße, Claudia vom DPD Team
Sehr geehrter Herr Johannes Pewal,
wir verstehen Ihren Ärger vollkommen und wir entschuldigen uns nochmals aufrichtig für den entstandenen Ärger.
Wie meine Kollegin Ihnen schon mitgeteilt hat, ist es nun mal so, wenn eine Nachforschung eingeleitet werden muss, muss diese immer unser Auftraggeber, sprich Ihr Versender in Auftrag geben.
Liebe Grüße, Manuela vom DPD Team
Sehr geehrter Herr Johannes Pewal,
wir können uns nur nochmals bei Ihnen für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Liebe Grüße, Miryam vom DPD Team