Beschwerde lesen

Seit inzwischen 6 Wochen Versuche ich folgenden Fall zu lösen: ich hatte bis 1.9.2019 einen Stromvertrag bei immergrün, dort ist eine Nachzahlung fällig gewesen, um die aber jetzt nicht geht. Die ist strittig, es läuft aber bereits eine Klärung. Ab 1.9 wurde der bisherige Vertrag auf einen neuen umgestellt, die Zahlungen (monatlich 87 Euro) sind dort ab dem 1.9 fällig. Am 30.8 würde die Abschlagszahlung in geforderter Höhe getätigt, leider aber noch an die alte Vertragsnummer. Dort ist diese Zahlung auch eingegangen, wobei ich dann gleich angerufen habe und Immergrün gebeten habe, die Buchung der neuen Vertragsnummer zuzuordnen. Ist laut Hotline auch passiert, wurde aber dann doch dem alten Vertrag zugeordnet und bei mir angemahnt. Gleichzeitig wurde aber das Guthaben von 75 Euro aus dem alten Vertrag auf den neuen zugerechnet, was ich auch ok fand. Nun ist auch die monatliche Zahlung für Oktober ebenfalls dem alten Vertrag zugeordnet worden, also wieder Anruf bei Immergrün mit Bitte, die Überweisung richtig zuzuordnen. Musste mich von der unfreundlichen Mitarbeiterin belehren lassen, sie versprach aber schon, die Sache zu berichtigen. Jetzt kommt das Beste: berichtigt hat sie nichts, da der alte Vertrag wegen ungeklärter Zahlung einen Minus aufwies, was mir aber keiner gesagt hat und ich erst erfuhr, als wieder Mal eine Mahnung für die Oktoberzahlung ins Haus flatterte! natürlich mit einer Mahngebühr drauf. Wider ein Anruf, wieder ein Versprechen, dass sich die Fachabteilung meldet, wieder ist nichts passiert. Das mit der Fachabteilung ist übrigens ein Thema für sich. Die Hotline notiert, dass man angerufen werden will. Auch wann. Nur es passiert nichts, wochenlang nichts, oder es kommt eine Email, dass wir bitte zurückrufen mögen, wenn man das aber macht, kann die Hotline nicht mit der Fachabteilung verbinden und verspricht zu notieren, dass die Fachabteilung sich melden soll, weshalb man wieder wartet. Währendessen passierte aber noch folgendes: die 12 Euro für September samt 87 Euro für Oktober würden am 22.10 angemahnt, zusammen mit Mahngebühren. also 101,50. da habe ich gesagt, egal, ich zahle es und dann ist hoffentlich Ruhe, am 25.10 habe ich brav überwiesen. Nichts da: am 28.10 würde eine Inkassofirma angeschaltet wegen der Abschlagszahlung für September (obwohl im September 75 Euro umgebucht wurden, s. o) und gleichzeitig wurde ich angemahnt, dass bei mir 3 (!) Monatszahlungen fällig seinen! Hallo, der Vertag lief ja erst seit nicht einmal 2 Monaten! wieder Mal angerufen, die Hotline entschuldigte sich, sagte, die Novemberzahlung würde mitangemahnt, obwohl nicht einmal fällig und trotzdem wurde die Mahngebühr verhängt! Es ist alles noch nicht erledigt, obwohl man pünktlich zahlt und dem Frieden zuliebe sogar die Mahngebühr akzeptiert! inzwischen kostet mich die Sache meinen Schlaf, meine Nerven und meine Zeit, da 6 Wochen Telefonate nicht spurlos an einem vorbei gehen.