Bestell-/Kundennummer: Toom Stavenhagen
Nach meinem Einkauf von Profilbrettern am 29.12.2019 um 13:00 Uhr im Baumarkt toom wollte ich noch mit Kassenzettel einen anderen, früheren Einkaufsartikel an der Info zurückgeben. An der Kasse fragte ich noch zuvor, ob ich eine Rückgabe an der Info machen müsse, was von der Kassiererin positiv beschieden wurde. Unfreundlich, lautstark, wurde das dann aber von einer übergewichtigen Verkäuferin an der Info abgelehnt, man könne den Artikel ja eben im Markt entwendet haben! Ein Kundenumgang, Unterstellung unterster Schublade! Ich kaufe täglich dort, ich kaufe für tausende Euro jedes Jahr dort, mein Gesicht ist dort bekannt. Doch Diebstahl hat mir bis dato noch keiner unterstellt. Um mich auf dieses Niveau zu begeben, müsste ich meine akademische Ausbildung vergessen.
Mit einem Lob Ihrer Kundenunfreundlichkeit drehte ich mich auf dem Hacken um und verließ angewidert den Baumarkt. Dann kauf ich zukünftig online, da werde ich nicht niveaulos angemacht! Man fühlt sich ja wie eine ausländische Diebesbande.
Die Rewe - Tochter toom muss da sofort sensibler werden. Kundenserviceschulungen insbesondere für solche Mitarbeiter wie hier mit kurzer Bildungsbiografie müssen weg vom Aufseherdenken hin zum japanischen Kundenumgang. *
* Titel, Text sind meine persönliche Meinung in meinem speziellen Einzelfall.
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1. Es gibt natürlich Kommentatoren, die geistig nicht verarbeiten können, dass übergewichtig ein beschreibendes, besser feststellendes, nicht wertendes Adjektiv ist. Eine sofortige, negative Reaktion darauf lässt den Püschologen erkennen, dass der Reagierende ebenfalls übergewichtig ist.
2. Es gibt natürlich auch Vorausgehorsame, die sich immer erst bei der Info anmelden, strammstehen, bevor sie in den Markt gehen. Das sind Leute denen die Waldorfschule fehlt & deren selbst auferlegtes Gefängnis Regeln sind, die es nicht gibt oder Regeln Anderer sind. Einfach mal vordrängeln!
3. Ob man eine Ware nach einem Marktbegängnis oder beim nächsten Besuch vorher retourniert ist völlig egal. Die Ware könnte in beiden Fällen gestohlen sein und der Kassenzettel von sonstwann. Es macht also keinen Sinn hier Kunden zu verprellen. Nur ob das der deutsche Michel versteht?
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