Beschwerde: Unfreundliches Personal

Verkäuferin im Einrichtungshaus Ostermann: eine unsympathische Erscheinung:

SCHLAGWORTE

Stühle
Verpackung
Ostermann
Tonfall
Verkäuferin

Das Telefongespräch verlief wegen einer Umtauschanfrage sehr sehr unangenehm: sie wurde patzig, laut und ungehalten. Eine unangebrachte Wortwahl und dieser bösartige Tonfall, äußerst unprofessionell! Es passte ihr offenbar nicht, dass es sich um einen Umtausch handelte. Sie fragte zunächst in einem recht aggressiven Tonfall: "und was wollen Sie dann machen!" Auf meine Nachfrage, was genau sie denn meine, erwiderte sie "Was wollen Sie dann mitnehmen?" Ich antwortete, dass ich erst mal vorbeikommen und mir andere Stühle aussuchen müsse.

Nach Rücksprache mit ihrem Chef, müsse sie eine Stornogebühr von 25 Prozent einbehalten, weil die Stühle schon aufgebaut seien und die Verpackung ja auch schon entsorgt worden sei. Auf meinen Hinweis, dass ich die Verpackung auf ihr Anraten direkt im Lagerhaus gelassen habe, damit die Stühle in den Wagen passen, reagierte sie grantig und schrie in den Hörer, ich solle sie nicht beschuldigen, dass ich die Verpackung jetzt nicht mehr habe. Außerdem hätte ich nicht alle 4 Stühle aufbauen müssen. Das wäre doch mein Verschulden mit den entstandenen Stornogebühren.

Diese Person sollte man wirklich nicht im persönlichen Kundendienst einsetzen, sowas inkompetentes im direkten Kundenkontakt ist absolut fehl am Platz. War Stammkundin bei Ostermann. Hier werde ich sicher nicht mehr einkaufen. Was für eine Enttäuschung.

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Meine Forderung an Einrichtungshaus Ostermann GmbH & Co.KG: Umtausch von 4 Stühlen

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Kommentare und Trackbacks (1)

13.01.2020 | 01:29

von Sara Richter noch nicht gelöste Beschwerde

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Im Lagerhaus teilte man mir mit, ich müsste 25 % des Kaufpreises erstatten, weil Herr Vogel (Assistent des Abteilungsleiters) dies im System vermerkt habe, mit der Begründung "Ware gefällt nicht". Ich stellte klar, dass ich die Stühle zurückgeben musste, weil sie für meinen Esstisch zu niedrig waren und ich dies Frau Wilke (die unfreundliche Verkäuferin) am Telefon auch genau so geschildert habe. Auf Nachfrage, an wen ich mich in dieser Angelegenheit wenden kann, verwies man mich an Herrn Schacht bzw. Herrn Mehlmann vom Kundendienst. Dort angekommen, wurden wir von einer Dame empfangen. Sie hörte sich den Sachverhalt kurz an. Es fielen Sätze wie, "jaa, also, wir sind auch nur Menschen und machen Fehler. Aber ich kann mit Frau Wilke sprechen, wenn sie so unfreundlich war". Leider war die Dame nicht bereit, uns dem zuständigen Abteilungsleiter vorzustellen. Sowohl Herr Schacht als auch Herr Mehlmann seien in einer Besprechung. Da wir schließlich erkennen mussten, dass unser Anliegen nicht ernst genommen wurde, beendete ich das Gespräch mit den Worten "ich habe Sie darüber in Kenntnis gesetzt, mehr kann ich nicht tun. Was Sie nun damit machen, liegt an Ihnen".
Der (um 25 % geminderte) Kaufpreis wurde zu allem Übel nicht an mich zurück erstattet, sondern einfach eine auf ein Jahr befristete Gutschrift ausgestellt.