Beschwerde lesen

Am 21.01.2020 bekamen wir (per Post Nachsendeservice) eine Schlussrechnung von E.ON über 192,72€ für den Zeitraum 01.09.2019 - 12.11.2019 und für die Wohung aus der wir am 31.8.19 ausgezogen sind. Sogar die Stromzählernummer der alten Wohung war korrekt.

Allerdings waren wir in der alten Wohung Kunde von Stromio (Grünwelt) und nicht bei E.ON und haben den Vertrag mit Stromio fristgerecht gekündigt, eine Abschlussrechnung sowie Kündigungsbestätigung erhalten.

In der neuen Wohnung sind wir seit 01.09.2019 Stromkunde bei Eprimo und wieder nicht bei E.ON.

Natürlich muss es sich um eine Verwechslung handeln, also haben wir den E.ON Kundenservice angerufen und erklärt, dass wir 1. In der angegebenen Wohung in dem angegebenen Zeitraum überhaupt nicht gewohnt haben und 2. sowieso dort auch nie einen Vertrag mit E.ON abgeschlossen hatten. Laut Kundendienstmitarbeiterin (Fr. Schneider) "gehört Stromio ja zu E.ON", aber es wäre kein Problem wenn wir eine Kündigungsbestätigung von Stromio sowie eine Meldebestätigung über unseren Umzug schicken. Das haben wir natürlich getan (warum fragen wir uns inzwischen, eigentlich ist E: ON in der Nachweispflicht), und am 01.02.20 kam dann die nächsten beiden Schreiben von E.ON:

eine Gutschrift über 21,60€ und eine reduzierte Rechnung über 171,12€ mit Zahlungsziel 14.02.2020

Bevor demnächst Mahnungen eingehen oder Inkasso Unternehmen beauftragt werden, nöchte ich, dass E.ON dieses Missverständnis aufklärt und die Forderung zurücknimmt.

wir wohnen seit 01.09.19 nicht mehr in der angegebenen Wohung (andere Stadt) und haben auch keinen Vertrag mit E: ON abgeschlossen.

Vermutlich hat der Nachmieter einen Vertrag bei E.ON und über diesen Stromzähler verbraucht. Die Frage ist nur wie E.ON an unsere Daten gekommen ist.