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Am 24.01.2020 habe ich ein Sofa mit einem angegebenen Basispreis von 2.299,-- €, nach Abzug des "20% Höffner- + 20% Messe-Rabatt" zum "Preishammer" (!) von 1.471,36 € gekauft.

Einen Tag vorher erhielt ich ein neues Werbeprospekt der Firma Höffner, auf der Titelseite mein gekauftes Sofa zum Preis von 790,00 €. Mich hat fast der Schlag getroffen, als ich diesen Preis gesehen habe. Ein Preisunterschied von 681,36 € von meinem gezahlten Preis bzw. 1.509,-- € vom Basispreis, innerhalb von 27 Tagen!

Mittlerweile wird das Sofa bei Höffner wieder zu einem Dauertiefpreis (!) von 1.471,00 € angeboten. Was war denn der Basispreis von 2.299,00 € am 24.01.2020 von dem die 20%+20% berechnet wurden, um auf meine gezahlten 1471,36 € zu kommen?

Ich habe am selben Tag, noch bevor das Sofa geliefert wurde, Höffner angeschrieben und als Antwort erhalten: das aus den Ausführungen nicht hervor geht, dass es sich um ein gleichwertiges Angebot handelt. Also wieder an Höffner geschrieben, mit Foto des Werbeprospektes und Foto vom Kaufvertrag. Ergebnis: nix, keine Antwort. Aber für Rückfragen stehen sie gerne jederzeit zur Verfügung. Ja, genau, das habe ich gemerkt.

Am 24.02.2020 schrieb ich eine andere E-Mail-Adresse von Höffner an, Antwort: "Es tut uns leid. Ein Mitarbeiter wird sich mit ihnen in Verbindung setzen." Das ist nun mittlerweile 6 Tage her, Ergebnis: keine Antwort.

Ich fühle mich jedenfalls ziemlich verschaukelt, um es mal freundlich auszudrücken.

Was mir nun zu meinem anscheinend überteuert gekauften Sofa bleibt, ist eine super Geschichte für Freunde, Verwandte, Kollegen, Nachbarn. Für mich ist jedenfalls klar, dies war mein letzter Einkauf bei Möbel Höffner.