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Ich wurde lediglich im Jahr 2018 durch einen Werbeanruf von voxenergie telefonisch über Konditionen von Stromtarifen informiert. Ab Februar 2019 erhielt ich schriftliche Kurznachrichten über angeblich abgeschlossene Stromverträge mit verschiedenen Kunden- und Auftragsnummern mit voxenergie, ohne das ich je einen Auftrag weder schriftlich noch telefonisch erteilte.

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Dennoch habe ich einen dieser angeblichen Verträge am 20.02.2019 sofort schriftlich widerrufen und erhielt mit Schreiben vom 22.02.2019 von voxenergie eine schriftliche fristgerechte Widerrufsbestätigung per E-Mail. In dem bestätigten Widerruf hatte ich ausdrücklich darauf hingewiesen, das ich an keinem Vertragsabschluss mit voxenergie interessiert bin und untersagte meine Daten zu speichern, zu verwenden oder weiterzureichen und forderte die Löschung meiner Daten. Derzeit (Stand März 2020) blockiert voxenergie meine freie Energieversorgerwahl bei meinem Grundversorger und hat eine Abbuchung des Abschlags angekündigt, ohne das ich jemals Kontoverbindungen, Einzugsermächtigungen oder Zählerstände an voxenergie gemeldet bzw. erteilt habe. Woher voxenergie diese sensiblen Daten bezieht, ist mir unklar.

Deshalb habe ich mit einem Einschreiben vom 24.03.2020 voxenergie aufgefordert, alle mich betreffenden Aktionen zu unterlassen und sich bei meinem Grundversorger abzumelden. Leider erhalte ich von dieser Firma voxenergie keine Antwort mehr. Bei meinem Grundversorger bin ich noch immer mit voxenergie registriert. Mit einem weiteren Schreiben Ende März 2020 an voxenergie habe ich noch einmal ausdrücklich einer Abbuchung von meinem Konto widersprochen. Sollte voxenergie mein Konto belasten, werde ich sofort wie angekündigt Strafanzeige bei der Polizei erstatten sowie weitere gerichtliche Schritte einleiten.