Deutsche Post AG (Bonn)
Ware beschädigt, keine Ersatzleistung für versicherte Sendung
Bestell-/Kundennummer: 318-1b – 3.08.04.02/20#603 (Schlichtungsstelle Post)
DHL/DP AG agieren nach Gutdünken
Die Deutsche Post AG schreibt zu meinem eröffneten Schlichtungsverfahren zurück:
"Durch die Deutsche Post besteht die Bereitschaft zur Mitwirkung an einem Schlichtungsverfahren im vorliegenden Fall nicht vor."
So bietet die Deutsche Post ein Schlichtungsverfahren über die Schlichtungsstelle der Bundesagentur in Bonn über Ihren AGB an, jedoch erfolgt die Anwendung fallbezogen.
Zur Ablehnung erfolgen keine Begründungen, bis auf, das die Teilnahme an dem Schlichtungsverfahren auf freiwilliger Basis erfolgt. Da fragt man sich doch, was das eigentlich soll. Nehme ich an dem Schlichtungsverfahren teil oder nehme ich nicht teil?
Zu dem wurde das Paket versichert versandt. Das Paket wurde nachweislich erst nach einem Transportzeitraum von über 6 Tagen, nämlich an dem Zustelltag durch den Zusteller vor der Aushändigung beschädigt.
Zu der Frage, wie die Beschädigung verursacht wurde, so kurz vor dem Ziel (der Übergabe der Ware an den Empfänger), hierzu gab es durch die verantwortliche Leitstelle der Post/DHL nie eine Antwort.
Die Beschädigung kann nur mutwillig erfolgt sein. Evtl. sogar im zusammenwirken mit dem Empfänger. Hier liegt etwas im Unklaren. Eine Antwort wäre dringlich und nötig. Die DP AG vertuscht Fälle, wo im Hintergrund ein Zusammenhalt ggf. mit Rechtsgesinnungen besteht, indem sie entweder dem Thema nicht nachgeht, oder sich dem gleichgültig stellt.
Keine Fragen zu beantworten, das finde ich passt einer Organisation wie der DP/DHL nicht. Lediglich eine Ablehnung ohne Begründung, nur lapidar, wir nehmen an dem Schlichtungsfall nicht teil, zeigt sich ebenfalls als unwürdig. Zu dem bleibt die Frage offen, warum Sendungen versichert verschickt werden, dafür mehr Geld gezahlt wird, wenn doch nicht mal die Versicherung einspringt.
Wegen 40 Euro soll ich privat mein Recht suchen, um Recht zu bekommen.
Die DP AG macht offensichtlich das, was er will und missachtet Verbraucherrechte und diskriminiert vermeintliche schwache Personen.