Heute um 9 Uhr früh stand ein Einkaufsbesuch im C&A Donauzentrum im 22 Bezirk in Wien an
Es war 9 Uhr, als meine Gattin und ich den Eingang passierten, als meine Gattin schon von einer am Eingang versammelten Menge - (es standen fünf Damen eng aneinander, hiervon vier mit Mundschutz und eine fremdländische Dame, welche sich den anderen gegenüber "wichtig" machte - und wohl deshalb keinen Mundschutz trug) - von einer Dame angesprochen wurde: sie möge die Nase bedecken. Allesamt waren so dicht gedrängt, offensichtlich hatten diese den Mindestabstand von einem vorgegebenen Meter auf 20 Zentimeter gekürzt.
Das "Knäuel" von den fünf Damen am Eingang sahen auch andere Kunden, welche sich ebenso über dieses Verhalten der "Dame ohne Mundschutz" aufregten.
Die Ansage dieser Dame, ach ja, habe ich vergessen.
Man spürte bei den Angestellten die Unsicherheit - man konnte niemanden fragen - denn diese Damen versteckten sich wohl absichtlich hinter den Kleiderständern.Ein total erbärmlicher Anblick, welchen wir so nicht gewohnt sind.
Auch die Kassakraft hatte ein schnippiges Auftreten. So wäre es wohl ratsam, diese Filiale nicht mehr zu besuchen, denn wer bringt das Geld? Der Kunde - so ist es! Aber wenn diese Angestellten ihre Engstirnigkeit ausleben möchten, sollte man sie nicht dabei stören! Ja, jetzt ist die beste Gelegenheit für die Angestellten, unfreundlich zu sein - man kann dann ja alles dem Virus zuschieben.
Eine Beschwerde vor Ort bei einer Abteilungsleiterin brachte nichts, denn diese war ja auch bei der "Haufenbildung" am Eingang. Meine Beschreibung der fremdländisch aussehenden "Dame ohne Mundschutz" brachte mir die Bezeichnung "Rassist" ein. Und die Abteilungsleiterin meinte, sie habe die von mir beschriebene Person nicht ohne Mundschutz gesehen. Glatte Lüge!
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