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154 Views | 12.06.2020 | 09:47 Uhr
geschrieben von Gabriel Bauer
Wie ich nach mehreren Mails und Telefonaten herausgefunden habe, hat E.ON bei meinem Wechsel mehrfach (drei mal) den falschen Netzbetreiber angefragt. Trotz Hinweisen dieses "falschen" Netzbetreibers, hat man hier einfach immer wieder falsch angefragt. Dass ging dann über mehrere Monate. Dadurch, dass sich das Ganze so lang gezogen hat, wurde ich dann mehrere Monate in der Grundversorgung beliefert, wodurch mir rund 180€ Mehrkosten entstanden sind!
Meine Forderung an E.ON Energie Deutschland GmbH:
Erstattung der Mehrkosten
ofortantwort
12.06.2020 | 09:47
Firmen-Antwort von:
E.ON Energie Deutschland GmbH
Abteilung: Kundenbetreuung
Hallo Herr Bauer,
ganz herzlichen Dank für Ihre Nachricht hier in der ReclaBox.
Es tut uns wirklich sehr leid, dass wir Sie verärgert haben, das war nicht unsere Absicht. Bitte entschuldigen Sie.
Sehr gern schauen wir uns alles einmal näher für Sie an. Damit wir das tun können, schicken Sie uns Ihre Daten direkt einmal an frag
eon.com und wir melden uns anschließend sehr gern wieder bei Ihnen zurück.
Viele Grüße
Ihre E.ON Energie Deutschland GmbH
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eine Mail ging noch vor der Veröffentlichung hier auf ReclaBox an Sie. Leider habe ich bis heute noch nichts weiter von Ihnen gehört!
Viele Grüße
Gabriel Bauer
Hallo Herr Bauer,
eon.com an.
bitte entschuldigen Sie, dass Sie noch nichts von uns und unseren Kollegen gehört haben.
Damit wir nachsehen können, wie weit gerade alles ist, schreiben Sie uns doch bitte noch einmal kurz mit Ihrer Vertragskontonummer per E-Mail an frag
Wir melden uns dann auf jeden Fall bei Ihnen zurück.
Viele Grüße
Ihre E.ON Energie Deutschland GmbH
Der nächste Weg wird dann die Schlichtungsstelle Energie mit Rechtsberatung werden.
Ich bin weiterhin der festen Auffassung, das dies eindeutig das Verschulden von E.ON ist. Wer mehrfach einen Wechselprozess anstößt (mind. 3x) und jedes mal vom Netzbetreiber mitgeteilt bekommt, dass sie den falschen Netzbetreiber anfragen und die Messstelle nicht unter ihnen geführt wird, der handelt fahrlässig. Hätte man entsprechend mit Sorgfalt gearbeitet und zumindest bei der 2. Ablehnung sich erkundigt, wäre mir dieser Schaden nicht entstanden.