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Gezwungen durch einen Umzug, wohne ich derzeit als Untermieterin in einer Wohnung, wo bereits Internet vorhanden ist und kein weiterer Anschluss gewünscht ist.

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Beim Vodafone-Kundenservice via WhatsApp erklärte man mir, dass es kein Problem sei, bei diesem Fall eine außerordentliche bzw. Sonderkündigung einzuleiten. Wir bräuchten nur die Bestätigung, dass dort Internet vorhanden ist und kein neues gewünscht ist. Gesagt, getan.

Nun rief ein Mitarbeiter des Kundenservices an. Da ich sehr schlecht deutsch spreche (dieser Text wird von einem Bekannten geschrieben) bat ich ihn langsamer zu sprechen oder ob er evtl. englisch könne. Es raunte mir entgegen "Wir sind hier in Deutschland und in Deutschland spricht man man gefälligst deutsch! "

War schon mal kein netter Einstieg ins Gespräch. Ich gab das Telefon an einen Bekannten weiter. Wir erklärten dem Mitarbeiter, dass wir mit dem Kundenservice via WhatsApp geschrieben haben und alles so machen wie angegeben. Darauf hin wurde uns entgegnet, dass der Kundenservice via WhatsApp immer falsch liege. Das gehe gar nicht, und warum wir denn auf die Idee kommen, den Kundenservice von Vodafone via WhatsApp zu nutzen?

Ja warum nutzen wir den, wenn Vodafone ihn anbietet? Gute Frage.

Auf diese Frage und einer kleinen Diskurs meinte der Kundenberater: "So, sie machen eine Ausgleichszahlung. Ich habe jetzt keine Lust mehr", und legte auf.

Ich war verwirrt, weil ich ihm nur geschildert habe, was uns gesagt worden ist. Kunde: "Mir wurden jetzt von ihnen und vom Kundenservice widersprüchliche Dinge erzählt. Können sie nicht verstehen, dass es mir schwer fällt was ich glauben soll?"

Kundenservce: "Haha! Es geht hier nicht darum, was sie glauben wollen!"