Am 27.07.2020 habe ich meinen Umzug zur neuen Adresse für den 25.09.2020 beauftragt. Bei knappen zwei Monaten Vorlaufzeit sollte man denken, dass dies kein Problem darstellt. Dies versicherte man mir natürlich auch als ich den Auftrag erteilte.
Nun bin ich am 25.09.2020 eingezogen und siehe da, leider funktionierte nichts. Also mehrfach mit verschiedenen Mitarbeitern telefoniert, bis man mir irgendwann mitteilte, dass die Umschaltung in den nächsten Tagen bzw. sogar Wochen mit Sicherheit nichts werden wird. Da fragt man sich als Kunde natürlich schon, warum einem dies nicht früher mitgeteilt wird.
Insbesondere, wenn man doch einen festen Termin für den Auftrag erteilt hat und einem dieser bestätigt worden ist. Auf Nachfrage, ob die Umzugsgebühr von stolzen 68,19 EUR erstattet werden würde, wurde dies nahezu selbstverständlich verneint.
Seitens der Telekom scheint man wohl davon auszugehen, dass es sich um eine Lappalie handelt, bei der man kein Entgegenkommen zeigen muss. In Corona- und Home-Office Zeiten wo das Internet wichtiger denn je ist, ist das für mich ein absolutes No-Go.
Den Umgang mit Problemen, die es bei Technik natürlich immer wieder geben kann, habe ich bei anderen Anbietern in der Vergangenheit deutlich besser erlebt. Hier beharrt man nicht auf jedem Euro, sondern verteilt großzügige Gutschriften und lässt sich innovative Problemlösungen einfallen. Die Telekom wird aus meiner Sicht Ihrem Ruf nach Kundenfreundlichkeit in keinster Weise mehr gerecht.
Meine Forderung an Telekom Deutschland GmbH:
Stornierung der Umzugskosten von 68,19 EUR.
Kommentieren
Drucken
Regelverstoß
Beschwerde merken
Verlauf verfolgen
dem Autor eine Nachricht schreiben
Link vorschlagen