Beschwerde lesen

Nachdem ich einen Brief von Stadtwerken Ahrensburg erhalten hatte, in dem die Preiserhöhung angekündigt wurde, wandte ich mich telefonisch an CHECK24.de mit der Bitte, mir den Anbieterwechsel zu ermöglichen.

Ich bat u. a. darum, dass man alle Übergangsformalitäten übernimmt. Dabei habe ich besonders betont, dass ich schwerbehindert bin und alle Komplikationen beim Anbieterwechsel vermeiden müsste.

Die Angestellte bat mir einen Montana-Tarif an, wobei Sie behauptete, dass er der günstigster sei, obschon billigeren Tarife auf Ihrer Site erwähnt worden sind. Ferner behauptete sie, dass sie nicht den Übergang zu anderem Gasanbieter steuern konnte: dies sollte ich tun. Sie versicherte mich, dass sie alle Unterlagen fertig machen werde; ich sollte lediglich eine Kündigung an den früheren Gasanbieter übersenden; dann müsse alles automatisch gehen.

Außerdem erwähnte sie, dass ich keine Vorteile von PAYBACK erhalten würde, obschon ich seit langem PAYBACK-Kundin sei. Wie diese Mitarbeiterin es verlangte, hatte ich eine Kündigung an die Stadtwerke Ahrensburg übersandt.

Heute erhielt ich eine Kündigungsbestätigung, in dem ich aufgefordert bin, weitere Schritte zu machen; dabei wurden Sachen erwähnt, die völlig unverständlich bzw. für mich unzumutbar sind.

Die CHECK24-Mitarbeiterin hat mich also scheinbar belogen, offwnbar absichtlich die Kündigung unmöglich gemacht, wobei ihr völlig im klaren gewesen sein muss, dass es, wenn kein Gas zum 01.05.21 zu erhalten ist, u. U. Lebensgefahr für mich bedeuten würde.