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Wir haben ein Haus gebaut und uns für eine Wärmepumpe von Vaillant entschieden.

Die Pumpe wurde nach mehreren verschobenen Inbetriebnahmeterminen auch durch Vaillant in Betrieb genommen.

Angeschlossen an der Wärmepumpe ist der interne Wasserspeicher und ein 300 Liter Speicher der über zwei Mischer, ebenfalls Vaillant die Fußbodenheizung und zwei Warmwasser Heizkörper versorgt.

Die Heizung wurde kurz nach Inbetriebnahme wieder ausgeschaltet und wurde auch mehrere Monate nicht genutzt, Haus noch nicht bewohnt.

Nachdem wir die Heizung wieder eingeschaltet hatten stellten wir fest, dass die Fußbodenheizung nicht warm wurde und eine Pumpe in dem dafür zuständigen Mischer Geräusche machte. Dies wurde auch bereits bei der Erstinbetriebnahme festgestellt und wurde auf Luft im System geschoben.

Da wir einen Mischerschaden vermuteten kam der Vaillant Kundendienst, natürlich nicht zu dem angegebenen Termin sondern an einem Samstag.

Der Techniker stellt recht schnell fest, dass nur ein Ventil im Mischer geschlossen war und die Anlage nach einiger Zeit entlüftet werden müsse und zeigte uns wo wir Wasser auffüllen sollten.

Jetzt kam die Rechnung 45 Min. Arbeit Kleinmaterial und Notdienstzuschlag.

Fehlerdiagnose Inbetriebnahmefehler. Daraufhin beschwerte ich mich bei Vaillant. Nach fast einem Jahr bekam ich eine erneute Zahlungsaufforderung. Ich mich wieder beschwert.

Letztendlich will Vaillant 190 Euro für einen Inbetriebnahmefehler haben obwohl Vaillant die Heizung in Betrieb genommen hat.

Der Heizungstechniker von Vaillant konnte sich ja nicht mit den Vaillantkomponennten auskennen und so gelte nur für die reine Wärmepumpe die Inbetriebnahme.