congstar GmbH (Kronberg)
Unseriöses Unternehmen, verhalten sich dauernd rechtswidrig
Es betrifft Homespot 30.
Ich habe per Dauerauftrag bezahlt, die Rechnung kam immer einen halben Monat rückwirkend. Dann wollte ich (Angebot) einen neuen Router. Ewig wird nichts geliefert. Wollte schon nachfragen, da bekam ich die Message, dass storniert wurde, weil der Lastschrifteinzug nicht durchgeführt wurde. Es gab aber nie eine Abbuchungserlaubnis, und das war congstar bekannt (nachweisbar). Dann hat man mir gekündigt als ich mich beschwerte. Ohne Einhaltung der Kündigungsfrist. Wiederum habe ich mich beschwert. Dann gab es eine neue Kündigung.
Ich bekam eine E-Mail: ich könne die Kündigung zurücknehmen, was ich tat. Dann erneute E-Mail mit Kündigungsvormerkung für den nächsten Monat. Es gab schon immer Terror mit denen. Deshalb bin ich froh sie vom Hals zu haben.
Es gab noch ein Guthaben auf meinem Kto. Grund: ich habe auch bei MwSt.-Senkung den alten Betrag (Dauerauftrag) belassen (übrigens Bezahlung, Ausführung DA immer Monatsanfang, also mindestens zwei Wochen vor Rechnungsstellung).
Ich hatte früher mal einen Stick. Dort gab es noch Guthaben. Die Höhe ist mir leider nicht bekannt. Ich habe gebeten mir das Guthaben zu übermitteln.
Ich sah online eine Gutschrift von 0,20 €, bezeichnet als Kulanz. Nachfrage, was das ist, ergab Gutschrift aus Stick. Das Geld wurde mir nicht überwiesen. Und um Kulanz handelt es sich auch nicht.
Jetzt erhielt ich die zweitletzte Rechnung (die für März, momentan nutze ich noch congstar, muss also dann noch für einen Monat zahlen). Jene Rechnung beinhaltete endlich mal den Abzug meines aufgebauten Guthabens aus Überweisung des Betrages mit voller MwSt.
Die 0,20 € wurden mir nicht überwiesen und auch nicht abgezogen. Ich hatte vorher schon angefragt wann jenes Geld überwiesen worden sein sollte, denn es kam nichts bei mir an. Dann hieß es, es wird auch nichts überwiesen es wurde an Rechnung Nr. nnnn abgezogen. Es war aber nichts abgezogen worden. Ich habe eine Kopie gesandt. Es hieß: ich lass das durch die Buchhaltung prüfen.
Ich musste die Rg. bezahlen, sonst womöglich Verspätung (DA gibt es nicht mehr, Einzelüberweisung), deshalb habe ich dann um die 0,20 € gekürzt. Dann kam von anderer Person eine E-Mail:
"Wir haben Ihr Anliegen bereits umfassend mit dem Ziel geprüft, ein für Sie zufriedenstellendes Ergebnis zu ermöglichen". Ich habe darauf (durchaus erbost) geantwortet und auch mitgeteilt, dass ich die Rg. bezahlt habe und gekürzt habe.
Heute nun E-Mail: "wie bereits angesprochen halten wir an unserer Rechnung weiterhin in voller Höhe fest. Differenzen im Zahlungseingang unterliegen dem Mahnlauf. Ich bitte Sie daher die genannte Rechnung vollständig auszugleichen. Weitere Anfragen zu diesem Thema werden von uns nicht mehr beantwortet".
Ein Mahnverfahren, wie mir angedroht wird, ist rechtswidrig.