Beschwerde lesen

Ich lebe alleine in einer der-Zimmer-Wohnung und wurde mit 77,-- € monatlich an Stromkosten bereits sehr hoch eingestuft.

Dieses Jahr wird mir unterstellt, knappe 7.000 Kilowattstunden verbraucht zu haben, soll somit 1.000,-- € nachzahlen und werde hochgestuft auf 144,-- € monatlich. Das ist sehr dubios.

Jeder der rechnen kann aus dem Anfangszählerstand, der Abrechnung letztes Jahr und der aktuellen ergibt sich nicht ein solcher Betrag, aber der Energieversorger besteht auf die Zahlung.

Die Masche von immergrün 365 AG ist nun scheinbar wie folgt: Im Vorjahr hatte ich eine Abrechnung bekommen, welche keine Nachzahlung erforderte. Wie mir im Nachhinein jetzt aufgefallen ist, ist der dort angegebene Zählerstand der Anfangszählerstand vom Jahr davor. Also habe ich ein Jahr voll bezahlt, aber der Verein hat den Zählerstand nicht um die bezahlten 3000 kWh hochgezählt.

Also verlangen die aufgrund der Grundlage einfach mal doppelt so viel von mir.

Das ist echt nicht korrekt. Ich frage mich, wie die Mitarbeiter das reinen Gewissens vertreten können.