Beschwerde lesen

Seit mehreren Jahren weisen wir auf einen defekten Stromzähler hin.

Aber anstatt den auszutauschen, werden horrende Rechnungen gestellt.

Lustig ist auch, dass sich mittendrin meine Vertragsnummer geändert hat und mir niemand den Grund nennen kann, sowie die Tatsache, dass lt. E.ON Mitarbeiter angeblich die Zählernummer zweimal vergeben wurde. Wie kann E.ON eigentlich da richtig abrechnen?

Seit Juli 2021 wird mir auch noch das Inkasso auf den Hals gehetzt. Im August 2021 wurde dann endlich der Zähler getauscht.

Es ist jetzt nach einem Montag ablesbar, dass die bisherigen Verbrauchsabrechnungen komplett falsch sind und ich erhoffte mir eine Abrechnung nach dem durch den neuen Zähler ermittelten Verbrauch (rückwirkend).

E.ON hat aber dann im September auch noch für 2020/21 eine Rechnung gestellt, die das 17-fache des aktuellen Verbrauchs ausmacht.

Wir reden hier von einem Haushalt einer Rentnerin (1 Person), mit abgerechnet 3.715 kWh HT und 28.585 kWh NT. In EUR bedeutet das 7.118,88 EUR für 1 Jahr Strom!

Alle Telefonate blieben fruchtlos, da permanent neue Sachbearbeiter, die sich angeblich darum kümmern und nichts geschieht. E-Mails werden mit Briefen beantwortet, dass man nichts tun kann oder nicht zuständig ist.

Persönliche Gespräche gibt es nicht, da ja das böse Corona herrscht. Scheinbar ist jeder weltweit in der Lage, jemanden zu beraten - sogar Ämter - wenn auch nur durch Plexiglas, nur die E.ON nicht.

E.ON, lösen Sie ein offensichtliches Problem Ihrer Verwaltung und verstecken Sie sich nicht mit Corona-Ausreden.