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76 Views | 24.01.2022 | 15:39 Uhr
Am 25.10.21 bekam ich eine E-Mail mit einer Preiserhöhung und der Vorauszahlung der Jahresgrundmiete für 2022.
Habe ich dem Anbieter mitgeteilt, dass ich keine Vorauszahlung leisten werde, und 5 Tage später kam eine außerordentliche Kündigung zum 10.11.21 und es wurde an den Grundversorger abgegeben. Sehr viel Schriftwechsel, teilweise ohne Antwort.
Am 03.12.21 bekam ich die Schlussrechnung mit einem Guthaben von 150,12 € und trotzdem wurde der Jahresgrundbetrag eingezogen, was ich mir sofort zurückgeholt und bei meiner Bank das SEPA-Lastschriftverfahren aufgehoben habe. Am 11.12.21 habe ich meine Kontonummer mitgeteilt, seitdem passierte nichts und Erfahrungen der letzten 3 Monate, dass kaum Antworten kamen.
Musste jetzt an den Grundversorger vom 11.11.-31.12.21 für Strom zahlen, und als Rentner fällt es einem nicht so leicht.
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Mit freundlichen Grüßen
Gudrun Gräber
Trotz in Anspruch genommenen Rechtsanwalt hat Jura Power Strom weder dem Anwalt geantwortet oder das Guthaben überwiesen. Normalerweise müsste Jura Power Strom die Anwaltskosten und Gerichtskosten zahlen, aber weiter mit einer Klage weiterzugehen ist mir zu unsicher. Bleibe vielleicht auf die hohen Anwalts- und Gerichtskosten sitzen, dieses Risiko möchte ich nicht eingehen. Hatte ja auch an die Schlichtungsstelle Energie geschrieben und einen Antrag dafür ausgefüllt. Das Schlichtungsverfahren ging vom 22.04.2022 und nach 3 Wochen sollte eine Antwort kommen, ist natürlich nicht erfolgt. Dann wurde darauf hingewiesen, das die Schlichtung vom 22.04.22 90 Tage dauern kann. Ende wäre dann der 22.07.2022 mal sehen ob dann etwas erreicht wurde, große Hoffnung habe ich allerdings nicht, also abwarten. Es ist jedenfalls eine Sauerei was sich Firmen leisten können.
Mit freundlichen Grüßen
Gudrun Gräber