Besuch beim "Flagship-Store".
Brillen wurden viermal nachgebessert. Stimmt immer noch nicht. Mittlerweile sind die 12 Wochen rum, und es gibt kein Geld zurück. Soviel zur "Zufriedenheitsgarantie" und "schnell, einfach, unkompliziert".
Im "Flagship-Store" "sind die Hände gebunden", in der Unternehmenszentrale wird zum wiederholten Mal aufgefordert, die Versicherung zu hintergehen, was zudem noch einen Eigenanteil von 25 % generieren würde.
Ich möchte den kompletten Kaufpreis zurück. Mein Kulanz-Vorschlag, mir einen Gutschein über den Kaufbetrag bei einem Partneroptiker auszustellen, wurde nicht angenommen.
Ich kann mit den Brillen nicht sehen. Soll ich jetzt die von mir bezahlten Brillen in den Müll werfen? Soviel zum Versprechen "Premiumbrillen unschlagbar günstig".
Nie wieder "Flagship-Store" von brillen.de!
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Sind sie leider nicht. Die 12 Wochen waren bereits verstrichen, da die Bearbeitungszeit so lange dauerte, nachdem ich die Möglichkeit zur Nachbesserung gegeben hatte.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Bearbeitende Mitarbeiterin meiner Beschwerde das "Hybrid-Modell" mit eigenen Flagship-Stores und den damit verbundenen Gewährleitungsansprüchen kennt. Mittlerweile finde ich, dass das Geschäftsgebaren schon an Betrug grenzt.
Ich werde mich an den geschäftsführenden Vorstand wenden.