Beschwerde lesen

Der Stromanbieter Paketsparer hat mir im Dezember und Januar anstatt der üblichen 78 Euro Abschlag, nun jeweils 180 Euro vom Konto abgebucht.

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Eine Preis und Vertragsinformation vom 28.12.2021 kam dementsprechend zu spät bei mir an. Zudem war dem Schreiben nur durch genaues studieren der Tabellen zu welchem Zeitpunkt und welchem Umfang die Preiserhöhung vorgenommen wird.

Ich sperrte das Lastschriftverfahren über meine Bank und kündigte später das Lastschriftverfahren schriftlich bei Paketsparer und forderte neue Abschlagszahlungen sowie deren Bankdaten. Leider bekam ich zunächst keine Antwort.

Zeitgleich wollte ich meinen Anbieter wechseln. Der teilte mir doch mehrmals mit, dass ich meine Daten prüfen soll damit dieser mich Anmelden kann. Das tat ich und sendet sogar Bilder von meinem Zähler. Danach hörte ich nichts mehr vom neuen Stromanbieter.

Am 2. März erhielt ich dann eine SMS, in der stand ich solle meine offenen Beträge bis zum 09.03. begleichen und es wurde mit rechtlichen Schritten gedroht. (Siehe Anhang) So etwas habe ich noch nie erlebt!
Erst mal wurden nicht mal die offenen Beträge genannt und am 04. März bekam ich bereits die Post mit der letzten Mahnung sowie geschwärzten Unterlagen von einem gerichtlichen Verfahren! Auf die SMS und über das Kundenportal bin ich übrigens direkt mit denen in Kontakt getreten. Zusätzlich habe ich dann am nächsten Tag eine Sonderkündigung per Einschreiben an Paketsparer geschickt und bekam statt irgendeiner Antwort um die Angelegenheit irgendwie zu klären direkt diese Mahnung. Ich war geschockt!

Diese Sache wird nun an die Verbraucherzentrale gegeben weil ich keine Ausweg mehr weiß.