Beschwerde lesen

Nach jahrelangen schlechten Erfahrungen (monatelange Ausfälle nach Netzumstellung und nach Umzug, nach ca. drei Monaten Beweis deren absoluter Unfähigkeit endlich einen Telecom-Techniker zum letzten Verteiler auf der Straße vor dem Haus geschickt, und sofort war der Anschluss wieder aktiv – nach ca. drei Monaten mit Kündigungsandrohung etc.) endlich zum 28.02.2022 gekündigt.

In der Kündigungsbestätigung stand der formale Hinweis betr. Rücksendung der Hardware. Weder in meinem Vertrag noch in den AGB und auch nicht in der Kündigungsbestätigung war hierzu eine Frist angegeben. Hardware wurde am 17.03. zurück geschickt.
In der folgenden Rechnung wurde die Grundgebühr bis 17.03. verlangt. Widerspruch wurde eingelegt - keine Reaktion, wie seit Jahren keinerlei Reaktionen auf E-Mails. Rücklastschrift und sofortige Reaktion in Form einer schriftlichen Mahnung!
Die Abbuchung bis 17.03. wäre rechtens aber ohne eine Angabe einer Begründung.
Anruf bei Primacall mit den bekannten Verständigungsschwierigkeiten (ich spreche nur deutsch!) die 14-tägige Rücksendefrist wäre um drei (DREI)! Tage überschreiten. Auf meine Frage wo diese Pseudoangabe wohl festgelegt ist wurde das Gegenüber (weiblich) patzig.
Ich habe aufgelegt. Gegen diese Mahnung habe ich Widerspruch eingelegt.
So weit der heutige Stand, wie es weitergeht?