Ich habe am 11.07.2022 Sachen im Wert von 351 Euro im Online Shop bestellt. Am 14.07.2022 sollten diese dann schon per GLS geliefert werden. Ich wunderte mich schon, weil ich von GLS 13 Zustellbenachtigungen in meinem Postfach hatte.
Als ich am Abend nach Hause kam, standen plötzlich 5 Schwerlastregale vor meiner Tür! Adressiert per Lieferschein waren diese an einen Herrn aus Bayern, aber der Zustellaufkleber war an mich adressiert. Ich schrieb den Kundenservice an, wie so etwas passieren kann, auch weil ich ja nun über die Daten einer Fremden Person verfügte im Hinblick auf den Datenschutz. Natürlich fragte ich auch, was denn nun mit meiner Bestellung sei. Ich bekam die Antwort, dass sich meine Pakete in Zustellung befinden und dass ich die Schwerlastregale zurück senden soll. Zur Rücksendung wurde angeboten:
1. Abgabe im GLS Shop (in Altentreptow dauerhaft geschlossen! Ich müsste die Schwerlastregale als an Rheumaerkrankte Frau nach Neubrandenburg schleppen, ca 25 km)
2. Abholung bei mir zu Hause (nur möglich, wenn der Termin mindestens eine Woche im Vorlauf geplant wurde und auch nur von Mo bis Fr mit ganztägigen zu Hause sein)
Ich arbeite aber von Mo bis Fr! Meinen Sommerurlaub habe ich dieses Jahr schon weg! Sodass ich erst wieder im Dezember Urlaub habe! Dies habe ich POCO so angeboten! Nun wird mir keine Compliance unterstellt und ich erhalte die Zahlungserinnerungen für die Regale und MIR wird mit dem Anwalt gedroht, weil ich etwas im Besitz habe, was nicht mein Eigentum ist, weil ich es nicht einsehen mir für die Abholung der Regale Urlaub zu nehmen! WARUM AUCH?
Es ist eine absolute Frechheit, dass POCO einen Fehler macht und nun dem KUNDEN die Schuld zuweist! Sowas dreistest habe ich noch nicht erlebt!
Meine Forderung an POCO Einrichtungsmärkte GmbH:
Zahlung des Entgeltausfalls für unbezahlte Freistellung zur Abholung der Regale
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