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E.ON beliefert im Rahmen der Grundversorgung eine seit dem 01. Juli 2022 leerstehende Wohnung mit Strom.

Beim Auszug des Mieters am 30.06.2022 wurde ein Zählerstand von 28048 kWh abgelesen.

Der Verbrauch bis 14.12.2022 wurde mit 28051 kWh = 3 kWh abgelesen und dem Netzbetreiber nach Aufforderung übermittelt. Die Grundgebühr von mtl. 15,-- EUR und der Verbrauch von 3 kWh zusammengerechnet ergibt eine Stromrechnung von 43,05 EUR brutto.

Am 04.12.2022 hat E.ON aufgrund der vorliegenden Abbuchungsermächtigung - ohne uns vorher eine detaillierte Rechnung zu schicken - vom Konto meiner Frau den Betrag von 312,-- EUR abgebucht, obwohl E.ON mit Einschreiben vom 24.12.2022 (zugestellt) von uns darauf hingewiesen wurde, dass dies unrechtmäßig ist.

Überdies haben wir E.ON in dem Einschreiben darauf hingewiesen, dass die jetzt leerstehende Wohnung zum 01.02.2023 weiter vermietet ist und der neue Mieter sich einen anderen Stromanbieter suchen wird, doch E.ON kümmert das alles nicht.

Mit der Abbuchung von 312,-- EUR abzüglich des für die Stromlieferung "geschuldeten" Betrages von 43,05 EUR schuldet uns nun E.ON einen Betrag von 268,95 EUR.

So kann man auch versuchen, Geschäfte zu machen, ohne rot zu werden, man muss wohl nur groß und skrupellos genug sein.