Beschwerde lesen

Für den Anschluss der Geräte meiner neuen Küche von Hardeck wurde ein Powersplitter benötigt. Dieser war entsprechend auch Teil der Rechnung. Weil der Powersplitter nicht rechtzeitig für den Aufbautermin geliefert werden konnte, wurde mir telefonisch bestätigt, dass er aus der Rechnung entfernt wird.

Die Person vom Montageservice bestätigte mir dies ebenfalls und ich unterschrieb und bezahlte die angepasste Rechnung (die um den Betrag des Powersplitters reduziert wurde) am 26.09.2022.

Gegen Ende Januar 2023 erreichte mich ein Brief, dass noch 74 EUR offen sind, weil hier vom ursprünglichen Rechnungsbetrag ausgegangen wird.

Im Brief ist nur von einem Mahnbetrag die Rede, es stand nicht einmal drin, wofür die 74 EUR fällig sind, lediglich die Vorgangsnummer stand drin, sodass ich es zum Kauf der Küche zuordnen konnte.

Der Kundenservice (telefonisch) konnte mir auch nicht weiterhelfen und kontaktierte die Debitorenbuchhaltung, die mir einige Tage später per E-Mail erläuterte, wofür die 74 EUR fällig sind.

Eine Änderung der Rechnung ist scheinbar nicht im System vorhanden und die Buchhaltung verwies mich an den Kundendienst, der meine E-Mail nun seit einer Woche nicht beantwortet hat.

Ich verstehe nicht, wieso die einzelnen Abteilungen nicht miteinander kommunizieren können und wieso ich jetzt drei verschiedene Stellen kontaktieren muss, um das Problem zu lösen, welches nicht mein Verschulden ist.

Die von mir unterschriebene und bezahlte Rechnung (die um die 74 EUR reduziert wurde) stammt schließlich von Hardeck. Der Powersplitter, der Teil der ursprünglichen Rechnung war, wurde nicht geliefert, also zahle ich ihn natürlich auch nicht. Der Montageservice müsste das wissen und derjenige, der für die Bestellung der Teile zuständig ist. Oder derjenige, der den Rechnungsbetrag angepasst hat.