Beschwerde lesen

Ich habe am 10.02.2023 Post von einem Inkassobüro Creditreform aus Düsseldorf (Az.: 505025334956) erhalten. Hier sollte es noch eine offene Rechnung meines letzten Stromanbieters Stromio geben.

Das Inkassobüro fordert jetzt mit Mahngebühren usw. 201,64 EUR. Stromio hat einseitig zum 21.12.2021 die Strombelieferung eingestellt, obwohl ich eine vertragliche Vereinbarung für eine Belieferung bis zum 28.02.2022 gehabt habe. Als Erstes habe ich dem Schreiben widersprochen und eine Schlussrechnung zur Prüfung der Plausibilität der angeblichen offenen Forderungen eingefordert.

Aufgrund der apprubten Liefereinstellung habe ich auch meinen Lastschrifteinzug für Stromio stillgelegt. Am 03.03.2022 erhielt ich dann eine Zahlungsaufforderung. Dieser widersprach ich erneut, und habe weiterhin auf die Zustellung einer Schlussrechnung hingewiesen, auch habe ich dem Schreiben eine Auflistung der angefallenen und offenen Stromrechnungsberechnung von mir beigefügt.

Aufgrund meiner Berechnung in der ich die entstandenen Mehrkosten durch die Kündigung von Stromio beim neuen Arbeiter (83,67EUR) mit eingerechnet habe, beglich ich die offenen Forderungen von 272,06 EUR bei Stromio.

Am 15.03.2022 erhielt ich per Mail ein Kulanzschreiben von Stromio, in dem Sie alle offenen Forderungen gegen eine Gebühr von 11 EUR als beglichen ansehen würden. Ich habe Ihnen aber schriftlich erklärt, dass aus meiner Berechnung/Sicht keine offenen Forderungen bei Stromio bestünden.