Wiederholt fällt auf, dass die Deutsche Post die Zustelldaten von gelben Briefen möglich manipuliert, indem sie die Zustelldaten einfach vordatiert - dies war erst gestern wieder der Fall, als in meinem Beisein ein förmlich zugestelltes Schriftstück mit einem falschen Datum eingeworfen wurde.
Ganz offensichtlich notiert nicht der Zusteller das tatsächliche Einwurfdatum, was er jedoch zwingend auf der dazugehörigen Zustellurkunde zu dokumentieren hat, sondern das wird von wem auch immer im Vorhinein betrieben - dies ist nicht nur vollumfänglich inakzeptabel, da sich mit diesen Schriftstücken Fristen und Rechtsfolgen verbinden.
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