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Nach erfolgter Kündigung per Einschreiben wurde der monatliche Abschlag für März abgebucht.

Diese Lastschrift habe ich bei der Bank stornieren lassen.

Darauf gab es ein Schreiben von E.ON, dass die Lastschrift nicht eingezogen werden konnte. Ja klar, denn der Vertrag war gekündigt, aber eine Kündigungsbestätigung hatte ich zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht.

Dann kam ein Schreiben, dass der Vertrag zum 14.07.2023 beendet wird.

Da der Schriftverkehr über das Onlinekonto nicht wirklich zielführend ist, habe ich die Telefon-Hotline genutzt und tatsächlich nach fast 40-minütiger Wartezeit auch eine Dame aus dem Service-Team erreicht. Sie konnte den Fall nachvollziehen und bestätigte, dass das erste Datum zum Vertragsablauf falsch war.

Dann kam ein Schreiben vom 15.03.2023.

Kündigung zum 15.03.2023, ok - und ich sollte den Zählerstand dann noch mitteilen. Ok, das war abweichend vom 28.02.2023, aber vermutlich war E.ON nicht in der Lage, das zurückzudatieren.

Für den Zählerstand war online natürlich nur der 14.07.2023 vorgegeben und der Zählerstand war nicht so wie vermutet. Aber ich habe den bestätigt und noch einen Kommentar dazu hinterlassen.

Heute erreichte mich ein Schreiben vom 03.04.2023, in der als Vertragsende der 17.04.2023 bestätigt wird. Auch hier werde ich aufgefordert, wieder einen Zählerstand mitzuteilen.

Ich fasse es nicht, dass so ein einfacher Vorgang so schwierig ist, kundenfreundlich abzuwickeln.

Ich erwarte eine Endabrechnung zum 15.03.2023 mit dem fälligen Betrag, den ich dann nach Bekanntgabe/Erhalt eines Schreibens umgehend überweisen werde.

Mal sehen, wie der Fall bei E.ON gesehen wird.