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Beide Abrechnungen für den Zeitraum 01.01.2023 bis 28.02.2023 sind falsch.

Es erfolgte ein Anbieterwechsel von den Stadtwerken Stendal zu E.ON in die Grundversorgung, anschließend zum 01.03.2023 zu Regiogröön.

Beide Abnahmestellen gehören zu Beregnungsanlagen, die im Winter nicht benötigt und genutzt werden. Also entstehen auch keine Stromverbrauche durch die Pumpen.

Vertragskonto 242167171029: Der Zählerstand per 31.12.2022 betrug 1219. Abgerechnet wurden 1311 (x Faktor 50 2183 kWh) per 28.02.2023.

Vertragskonto 24217225132: Die Zählerstände per 31.12.2023 betrugen HT 6325/NT 2090. Abgerechnet wurden HT 6546 (221 kWh)/NT 2161 (73 kWh) per 28.02.2023.

Der abgerechnete Verbrauch beruht lediglich auf Schätzungen.

Ich habe E.ON mehrfach auf unterschiedlichen Wegen den Sachverhalt dargelegt. Weder auf E-Mails, Kontaktformular und Post erfolgte eine Reaktion. Per Telefon braucht man es gar nicht zu versuchen, es sei denn, man möchte Stunden in der Warteschleife hängen.

Die einzige Aktion seitens E.ON: Mahnungen und das Einschalten eines Inkassobüros.

Ach nein - E.ON verlangt nun ein Foto mit Tagesdatum vom Zeitpunkt der letzten Ablesung. Leute, wir haben Oktober.

Aus nachvollziehbaren Gründen bin ich nicht Willens, eine unberechtigte Forderung sowie Inkassogebühren zu begleichen.

Es ist eine Frechheit, mit Kunden derart ignorant umzugehen, oder eher Kundenkontakt zu vermeiden. Kundenservice geht anders!