Beschwerde: Gefälschte Kundendaten

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Durch LichtBlick endgültig nicht gelöste Beschwerde.

| 145 Views | 25.02.2024 | 09:16 Uhr

geschrieben von Irmgard Weiler

Gefälschte Kundendaten

Bestell-/Kundennummer: 20371401

Keine Kontaktmöglichkeit

In der Auftragsbestätigung meiner 83jährigen Mutter ist eine vollkommen unbekannte Mailadresse aufgeführt.

Onlinekonto/App sind nach dem Haustürgeschäft so nicht aktivierbar. Auf Kontaktformular hin wird nicht geantwortet.

Ein Telefonkontakt ist mangels Nummer möglich.

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Meine Forderung an LichtBlick SE: Änderung der Kundendaten

Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?

Kommentare und Trackbacks (5)

25.02.2024 | 12:19

von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden

Im Impressum dieser Firma ist eine Kontakt-Nummer angegeben. Haben sie diese einmal ausprobiert? Ansonsten ist meine dringende Empfehlung, den Vertrag umgehend innerhalb der Widerrufsfrist zu widerrufen. Ich hoffe, diese ist noch nicht abgelaufen.

03.03.2024 | 11:44

von Irmgard Weiler noch nicht gelöste Beschwerde

| Regelverstoß melden

Es wurde noch keine Erklärung für die Quelle der mir unbekannten Mailadresse abgegeben.

03.03.2024 | 12:03

von ReclaBoxler-3737851 | Regelverstoß melden

Ich habe gegoogelt und ganz oben erschien:

LichtBlick wird Beanstandungen von Kund*innen, die Verbraucher*innen gemäß § 13 BGB sind, (Verbraucherbeschwerden) gemäß § 111a EnWG innerhalb der gesetzlichen Frist von vier Wochen nach deren Zugang beantworten (LichtBlick-Kundenservice, Telefon: +49 (0) 40 80803030 [montags bis freitags 8:00 bis 18:00 Uhr],

03.03.2024 | 12:21

von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden

Man beherrscht dort also unverständliches Kauderwelsch (Gendern), aber ist scheinbar nicht in der Lage, sich an seine eigenen Versprechen zu halten (und ans Gesetz). Passt perfekt zum Ruf dieses Unternehmens.

17.03.2024 | 14:04

von Irmgard Weiler endgültig nicht gelöste Beschwerde

| Regelverstoß melden

Der Haustürverkäufer vergibt für eine 83jährige ohne Internet etc. eine Mailadresse. Das Unternehmen deckt diese Vorgehensweise. Ob die elektronische Unterschrift wirklich von der KD geleistet wurde ist vorsichtig ausgedrückt höchst zweifelhaft. Vertrag wurde inzwischen gekündigt.

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