Telekom Deutschland GmbH (Nürnberg)
Monteur verschuldet - aber mir berechnet
Durch die Umstellung auf einen neuen Telefon-Internet-Tarif verursachte die Telekom 2009 - warum und wie auch immer - bei mir einen Telefon-Absturz: Ich war nicht mehr erreichbar, meine private Leitung gekappt. Ein Monteur kam, gestand den Fehler seitens der Telekom ein und reparierte den Schaden. So weit, so gut. Mit der nächsten Rechnung (Nov. 2009) aber wurde mit sein Stundenaufwand in Höhe von 60 Euro berechnet. Ich habe mich beschwert, es sei doch ein eingestandener Fehler der Telekom gewesen - und man sagte mir zu, mir die 60 Euro gutzuschreiben.
Darauf warte ich seit 5 Monaten!! Auf 60 Euro! Nach erneuter, sehr lautstarker Klage im Telekomladen ließ sich die Shop-Chefin verleugnen (obwohl sie mir die Gutschrift persönlich unterschrieben hatte!) und schickte ihren Stellvertreter vor. Der konnte mir wieder nur mitteilen, binnen 2 weiterer Monate würde ich meine 60 Euro erhalten, mehr könne er nicht für mich tun. Das ist bis heute nicht geschehen!
Es ist ein Armutszeugnis, dass die Telekom nicht imstande ist, binnen 5 Monaten das Geld an Kulanz zu überweisen. Wenn ich so mit meinen Kunden umgehen würde, wäre ich schon pleite, sorry.
Dabei ist Herr Obermann mal mit dem Ziel angetreten, den Kundenservice von Grund auf zu erneuern und zu verbessern. Seit er aber in die Fänge von Frau I. geraten ist, hat sein Elan spürbar nachgelassen...
Sie verkauften mir einen DSL-Anschluss in einem Gebiet, wo es nicht funktionierte. Dnteuer, drueckte sich drei Stunden bei mir herum und gestand dann: "Hier geht kein DSL". Trotzdem wurden mit mehjr als 300 Euro abgebucht und nie bezahlt. Angeblich haetten sie keine Unterlagen.
Mein Kommentar: "Strafanzeige wegen systhematischer Abzocke".
So habe ich alle Reklamationen bisher von Telekom vernünftig gelöst bekommen.