Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft (Frankfurt/Main)
Nicht zu überbietende Unfreundlichkeit und Unhöflichkeit
Ich bin gerade in Berlin am Ckeck-In Schalter der Lufthansa zum Flug LH 279 nach Köln - Bonn derart unfreundlich behandelt worden, dass es kaum in Worte zu fassen ist!
Die für den Check-In zuständige Mitarbeiterin, Frau Stefanie R., hat sich ewig Zeit gelassen, bis sie überhaupt mal soweit war, die "Gäste" zum Check-In zuzulassen. Vorher wurden aber erst mal alle in der Schlange gemustert (ich voran, weil die Erste in der Schlange) und dann mit den Worten: "Sind denn alle in dieser Schlange Business-Class" - intensives Mustern meiner Person und der hinter mir stehenden Damen - "Ich glaube wohl kaum, also stellen Sie sich am Nebenschalter an", begrüßt (wenn man es so nennen will).
Diese Art der Begrüßung eines Gastes ist nicht nur unfreundlich, sondern enbehrt wohl jeder Kinderstube! Es steht einem jungen Ding von der LH wohl kaum zu, mich als Menschen 2. Klasse nicht nur zu behandeln, sondern auch noch öffentlich zu betiteln. Was kann ich dafür, dass dieses junge Ding heute am Sonntag arbeiten muss und offenbar keine Lust dazu hat?
Für LH ist ein solcher Mitarbeiter vielleicht normal, aber ich hätte von dieser Airline mehr erwartet. Eine Entschuldigung kann man wahrscheinlich auch nicht wirklich erwarten. Aber wer weiß? Die Hoffnung stirbt bekannlch zuletzt.
Meine Forderung: Eine Entschuldigung Ihrerseits für ihre Beschwerde hier.
Diese Vermännlichung weiblichen Personals ist nicht nur ungehörig, sondern äußerst diskriminierend. Es steht auch einer Passagierin nicht zu, die Reclabox zu missbrauchen, weil ihr die gerade die Menopause aufs Gemüt schlägt.
Beim nächsten Mal einfach den Online-Check-In oder den Automaten-Check-In am Flughafen nutzen, beides spart Zeit und schont die Nerven.
Es stand am Schalter nirgends (weder dick und fett noch sonst wie) ausgeschrieben, was Business und was Economy Class ist bzw. sein sollte - es gab zwei Schalter, ohne dass dies erkennbar gewesen wäre.
Wer zum Check-In wenig Zeit hatte, hatte ein Problem, da durch das verspätete und verschleppte Öffnen des Check-In Schalters die Sicherheitskontrolle (nur eine mögliche Passage) ewig dauerte und sich die Leute dort stapelten. Da nützte dann auch "Business-Class" nichts und auch der Online-Check-In brachte keine Nervenschonung, denn zur Gepäckaufgabe musste man ja trotzdem an den Schalter und durch die Sicherheitskontrolle musste man auch. Bleibt leider auch dem Business-Flieger nicht erspart.
Und in der Tat war die Dame der LH mehr als unfreundlich. Wenn also schon von weiblichen Problemen á la Menopause die Rede ist, dann ist eher zu vermuten, dass da jemand "seine Tage" hatte.
Fazit: Wer nicht dabei war, sollte sich besser unqualifizierte Bemerkungen verkneifen.
Business-Class-gebuchte Passagiere können z. B. vor dem Flug an speziellen für diese Buchungsklasse reservierten Schaltern einchecken.
Fazit: Die Bodenstewardess hat darauf hingewiesen, dass "man" am falschen Schalter stand (hier "Business"), also wird dies auch oberhalb der Schalter vermerkt gewesen sein (wie übrigens in jedem Flughafen bei jedem (oftmals mehrere) Lufthansa-Schalter. Ich vermute mal eher, dass sich die guten Leute nicht die Mühe gemacht haben, nachzuschauen, wo sie hinmüssen, sondern á la Hammelherde sich gerade da angestellt haben, wo "Platz" war.
Ich kenne A den Flughafen, da ich in die Kathegorie Vielflieger gehöre, und B das mein Startflughafen ist.
Und C, es ist eindeutig IMMER ausgeschrieben!
Und D, die fragen IMMER nach, bei jeder Fluggesellschaft, weil sie genau wissen, dass sich die Leute immer falsch anstellen.
Sie macht einen Fehler und stellt sich dann als Opfer hin.
Ach, noch etwas: Seit es die neue Rechtschreibung gibt, schreibt man "du, sie" NICHT mehr groß, wenn man eine Person direkt ansprechen möchte (z. B. in Briefen, Postings, etc. ). Siehe Duden 24. Auflage! WIE KONNTE DAS NUR PASSIEREN? Man muss sich doch nur informieren.
"SO einfach kann das alles sein. ;-)"
P. S. : Diese Kritik werden sie natürlich ganz getreu Ihrer Haltung hinnehmen, ohne zu wiedersprechen oder sich zu beschweren. Ich hätte nämlich auch das Recht gehabt sie zu beschimpfen. Denn sie haben ja einen kleinen Fehler gemacht. Aber das finde ICH nach wie vor unmöglich! ;-)
P. P. S.: MIR dürfen natürlich schon Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Schließlich ziehe ICH nicht derartig über diese Beschwerde her. Los, steinigt mich!
"Du" KANN klein geschrieben werden, "Sie" KANN klein geschrieben werden. Mittlerweile ist es nämlich so, dass selbst von oben herab "erlaubt" wird, aus Höflichkeit und Respekt vor seinem Gegenüber (ob Brief oder Mail) die Großschreibung zu benutzen.
Das scheint aber noch nicht jeder mitbekommen zu haben. ;-)
PS: Noch eine Frage zum Abschluss: Immer schön hinschauen, auf welche Toilette Sie gehen, ob da ein Männlein oder ein Weiblein drauf ist, nicht einfach da anstellen, wo gerade wenig Leute stehen, könnte peinlich werden. ;-)
Und in der direkten Ansprache ist und bleibt es beim großen SIE. Da gibt's keine Wahl und keinen Widerspruch!
: ))
Zur Sache: Und schon wieder so eine Häufung menschlicher Fehler. Kann es da nicht doch sein, dass es menschlich ist, sich mal zu irren? Und kann es nicht doch sein, dass man denjenigen höflich darauf hinweisen sollte? So wie Sie es hier vorbildlichst getan haben. Sollte man es so nicht auch von einer Dienstleisterin erwarten können? Ich glaube schon!
P.S. an ReclaBoxler-5193872: Ihr PS war keine Frage, sondern ein Hinweis!
Und an den Feld-, Wald- und Wiesen-Webel: Sie schreiben u. a. : "Und kann es nicht doch sein, dass man denjenigen höflich darauf hinweisen sollte? So wie sie es hier vorbildlichst getan haben." Hm, wer hat das denn vorbildlichst getan? Die ganze Schulklasse, die Familie, die Kollegen usw. usw. usw, oder meinen Sie nicht doch den ReclaBoxler-1110516? Sehen Sie (also SIE sind jetzt ganz allein gemeint), es ist doch ein himmelweiter Unterschied, ob man sie (die anderen) oder Sie (denjenigen, der gerade gemeint ist) anspricht, gell? In der 3. Person Plural ("sie") schreibt man nämlich über andere, dritte Personen.
Bitte schön, war gern geschehen. ;-)
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Weder die Beschwerdeführerin noch die angebliche virtuelle Zeugin haben mit irgendeiner Silbe erwähnt, dass sie Tickets für Business-Class hatten.
Dafür wurde aber ausgiebig darauf hingewiesen, dass an den Check-In-Schaltern angeblich keine Schilder mit "Economy" und "Business-Class" zu sehen waren.
Jeder, der schon mal geflogen ist, weiß, dass diese Aussage so nicht stimmen kann.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Um die gewünschte Ergänzung zu liefern: Ich hatte ein Ticket für die Business-Class und damit die freundlichere der beiden LH- Damen, durfte aber live miterleben, wie sich der Check-In ewig hinzog (weil die Damen der LH verspätet eintrafen) und eine der beiden meinte, zunächst "erzieherische Maßnahmen" an den Passagieren durchführen zu müssen.
Es bleibt beim Fazit: Wer nicht dabei war, sollte sich besser unqualifizierte Bemerkungen verkneifen.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Also, ich habe die Schilder gesehen und würde Ihnen deshalb empfehlen, sich an einen Augenarzt Ihres Vertrauens zu wenden oder einfach 1 bis 2 Euro in Brillenputztücher zu investieren.
Von Unfreundlichkeit habe ich eher bei den Passagieren etwas wahrgenommen, aber nicht beim Personal.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.