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3707 Views | 11.10.2010 | 16:13 Uhr
Wir wohnen in einem Zweifamilienhaus mit zwei Briefkästen, die auch beiden entsprechend beschriftet sind.
Aber die Zusteller sind wohl nicht in der Lage zu lesen, welche Sendung in welchen Kasten muss/darf. Mehrmalige Beschwerden bei der der Deutschen Post haben nichts gebracht, außer einem "Entschuldigungsschreiben".
Die Post wird weiterhin falsch eingeworfen. Sendungen für einen Adressaten, der seit über 10 Jahren nicht mehr hier wohnt, landen auch bei uns, obwohl dieser Name an keinem der zwei Briefkästen steht. Ein Zettel, den ich mit der Bitte um richtige Zustellung angebracht habe, wurde ignoriert.
Inzwischen gehe ich von Vorsatz aus und werde die Angelegenheit zur Anzeige bringen. Eigentlich lächerlich, aber wenn es auf vernünftigem Weg nicht möglich ist. Hat vielleicht jemand schon ähnliche "Erfahrungen" gemacht?
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Also, bitte erst einmal überprüfen, ob es sich bei der Falschauslieferung tatsächlich auch um Briefe handelt, die von der Deutschen Post zugestellt wurden.
Ähnlicher Fall. Nach Veröffentlichung hier war erst mal Ordnung. Vielleicht meldet sich "Das Auge" (Beschwerdeführer), ob es von Dauer war.
Aber ist es meine Aufgabe, die Fehler von Postbeamten/-innen zu korrigieren und ständig denen die falsch zugestellte Post wieder zurückzubringen? Bestimmt nicht!
Das habe ich denen dann auch mal so gesagt und dann kam gleich der Hinweis, ich würde mich strafbar machen, wenn ich die Post lese (war nur in dem Fall, wo auch der gleiche Nachname draufstand) bzw. nicht zurückgebe. Stellt sich nur die Frage, wer sich zuerst strafbar macht! ;-)
Na ja, seit einiger Zeit haben wir jetzt Ruhe; mal schauen wie lange.
Beschwerde ist endgültig nicht gelöst.
Gruß das Auge