7052 Views | 30.01.2009 | 22:05 Uhr
geschrieben von K. T.

eprimo GmbH (Neu-Isenburg)

Betrügerische Methoden bei der Abrechung?

Ich möchte hiermit gern andere Verbraucher auf die unseriösen Methoden der eprimo GmbH (Stromanbieter) hinweisen. Ich hatte zweimal riesige Scherereien mit denen, weil sie meinen Verbrauch nach nicht nachvollziehbaren Methoden schätzten und somit Unmengen an Geld einforderten.

SCHLAGWORTE

Auf meine mehrmaligen Mails, Faxe, Anrufe (kostenintensive Warteschleife!) wurde nicht reagiert. Statt die tatsächlichen, von mir vom Zähler abgelesenen Zahlen für die Ermittlung von Abschlags- bzw. Abschlusszahlungen zu nutzen, bekam ich eine Mahnung nach der anderen. Da ich mich im Recht fühlte (ich hatte Rückbuchung angedroht, im Falle man mir keine neue Rechnung erstellte), summierten sich die Mahnkosten Woche um Woche um bis zu 10 €. Nach einiger Zeit gab ich auf und zahlte. Ich kündigte bald darauf meinen Vetrag.

Nun der Clou: man erstellte mir eine Jahresrechung auf meinen Wunsch (ich hatte natürlich Guthaben,weil die Abschläge ja viel zu hoch waren), allerdings habe ich die Zahlen drei Tage vor Vertragsbeendigung abgelesen. Nun kommt es: für die kommenden drei Tage Restlaufzeit erhielt ich zwei Monate später eine Rechung für einen Verbrauch i.H.v. 161 kWh! Das sind auf das Jahr gerechnet sage und schreibe 19.588,33 kWh. Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass die Rechung davor mir einen Jahres(!)verbrauch i.H.v. 361 kWh bestätigte.

Eprimo hat die Zahl inzwischen korrigiert, ist meiner Bitte um Erklärung der Schätzungsmethoden jedoch nie nachgekommen, geschweige denn, dass sich jemand entschuldigt hat.

Ich möchte diese Geschichte gern weitertragen, um andere Menschen vor dieser Firma zu "warnen". Ich habe einen Rechtsanwalt, der mir helfen kann, aber ich denke, dass nicht viele dieses Glück haben.

 

Mit freundlichen Grüßen an alle VerbraucherInnen

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Meine Forderung an eprimo GmbH: Erklärung/Entschuldigung


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Kommentare und Trackbacks (16)


30.01.2009 | 22:54
von Angela K. | Regelverstoß melden
Habe die Firma Eprimo soeben von meiner Kandidatenliste gestrichen. Danke für den Hinweis. Die Berichte über zahlreiche Stromvermittler auf diesem Forum haben im übrigen dazu geführt, daß ich mir nur noch Anbieter in die engere Wahl nehme, die auch eine kostenlose Hotline oder zumindest eine lokale Telefonnummer anbieten. Wer einen guten Service bietet, hat keine kostenpflichtigen Hotlines nötig. Ich denke, daß ist ein wichtiger Indikator für Dinge, die einen nach Abschluß erwarten.

06.02.2009 | 00:04
von Sven Liehmer | Regelverstoß melden
Lieber K.T?

Dir ist nicht in den Sinn gekommen, dass wenn man zwei Monate für eine Rechnungserstellung braucht, dein Zählerstand, den
du wie du sagst abgelesen, aber vielleicht nicht übermittelt hast, nicht vorliegt oder als Ablesedatum ein anderes als das Vertragsende angegeben hast?

Wird der Zählerstand zum korrekten Ablesedatum ersteinmal vom Stromnetzbetreiber, dem Eigentümer des Stromnetzes geschätzt,
kann ein Fremdlieferant diesen nicht mehr eigenmächtig korrigieren
und du musst diesen beim Netz reklamieren.

Den Fremdlieferanten sind dann die Hände gebunden, da der Stromnetzbetreiber als "Überwacher" der Zählerstände diesen Wert gegenüber den Lieferanten als Kosten für die Netzdurchleitung abrechnet.

08.03.2010 | 21:16
von Martina P. | Regelverstoß melden
Ich kann mich dem Bericht nur anschließen. Wir haben zunächst gar keine Jahresendabrechnung bekommen, es wurde aber eine Nachzahlung in nicht nachvollziehbarer Höhe einfach eingezogen. Nachdem ich Eprimo mehrfach geschrieben habe, dass sie mir doch eine Abrechnung schicken mögen, und dies nicht geschah, habe ich die Summe zurückbuchen lassen. Ein paar Tage später hatte ich dann zwar meine Endabrechnung, jedoch gleichzeitig auch eine Rechnung über die Rücklastschriftgebühren zzgl. Bearbeitungsgebühren. Obwohl ich Eprimo mehrfach anschrieb, dass ich nicht einsehen würde, dies zu bezahlen, da es schließlich nicht mein Verschulden sei, wenn sie mir keine Rechnung schickten, bekam ich statt einer Reaktion immer nur weitere Mahnungen mit immer höheren Mahngebühren. Auch bei der Hotline war kein Durchkommen. Obwohl ich an verschiedenen Tagen mehrfach anrief, war die Warteschleife immer "defekt". Es kam immer wieder die gleiche Ansage "Sind Sie bereits Kunde, wählen Sie die 1" etc. Leider wiederholt sich diese Schleife, egal, wie oft man die "1" drückt... Nach jeweils zehn Minuten habe ich dann aufgegeben. Wie ich nachher von Bekannten erfuhr, hatten sie einige Zeit vorher das gleiche Problem und hier war die Schleife auch schon kaputt. Sie haben nur noch ein bißchen länger gewartet und irgendwann kamen sie dann tatsächlich mal durch. Die Call-Center Dame schien nicht überrascht über diesen Defekt, hat sich aber auch noch nicht mal bequemt, sich dafür zu entschuldigen oder dies zu begründen. Schlussendlich hat mich die ganze Sache jetzt zu viele Nerven gekostet und ich habe überwiesen. Mich haben sie als Kunden definitiv verloren und ich hoffe, dass sich viele andere auf ihrer Suche nach einem Stromanbieter diesen Kommentar durchlesen und berücksichtigen!

06.04.2010 | 09:06
von Annette | Regelverstoß melden
Auch ich stimme dem zu, warte seit Dezember auf Rückruf, habe mehrmals angerufen, Mails geschickt, Faxe, auch Beschwerden, NICHTS!
Das kann nicht sein, die haben mir zu viel Geld berechnet u. arbeiten damit, ich habe mehrfach um Überweisung gebeten, wieder nichts.
Ich habe nun die Einzugsermächtigung gestrichen u. werde bei Abbbuchung mein Geld einfach zurückbuchen lassen.

Frechheit. Also Finger weg!

06.04.2010 | 11:31
von Pia Sonnenberg | Regelverstoß melden
Pia Sonnenberg, eprimo Kundenbetreuung

06.04.2010 | 11:31
von Pia Sonnenberg | Regelverstoß melden
Guten Tag Hr. K.T.,

ich würde mich gerne Ihrer Beschwerde annehmen. Leider kann ich Sie namentlich nicht in unserem System finden. Wie kann ich direkten Kontakt zu Ihnen aufnehmen?

Mit freundlichem Gruß
Pia Sonnenberg

23.06.2010 | 21:48
von ReclaBoxler-1342445 | Regelverstoß melden

Auch ich habe die unseriösen Methoden der eprimo GmbH (Stromanbieter) nun kennen gelernt, suche auf diesem Weg nach weiteren Hinweisen und Tipps von Verbrauchern und hilfreichen Personen. Bitte melden, vielen Dank.



19.07.2010 | 23:22
von Steffen Sitte | Regelverstoß melden
Ich kann mich den Ausführungen von Hr. K. T. nur anschließen, bei mir waren es für drei Tage knapp 800! kW, dazu eine Lastschrift, die abgebucht wurde, aber nicht auf meinem Kundenkonto vorhanden ist. Schriftverkehr ohne Ende, außer Antwortschreiben ohne Sinn und Verstand kommt keine Reaktion von eprimo. Habe den Anbieter gewechselt, so was muß man sich nicht antun. Der komplette Erfahrungsbericht unter: www.dooyoo.de/versorger/eprimo-gmbh/Testberichte/"eprimogeschädigt".

21.07.2010 | 10:06
von Uwe Hetzel | Regelverstoß melden
Auch ich kann mich den vorherigen Beschwerden anschließen. Mein erster Wechsel von eprimo zu einem anderen Anbieter war von unglaublicher Schlamperei begleitet (z. B. konnte Eprimo "angeblich" meine Daten nicht zuordnen, da bei der Stromzählernummer die führenden Zahlen gefehlt hatten, die eprimo selbt in ihrem Schriftverkehr auch weglässst und obwohl Adresse und Kundennummer korrekt waren). Die weiteren Kapriolen erspare ich mir. Da ich aber mittlerweile ähnliche Fälle gehört und gelesen habe und durch einen Immobilienkauf, leider noch einmal kurzzeitig eprimo ausgeliefert war und es wieder Probleme gab, komme ich zu dem Schluss: Eprimo versucht bei Kündigung, systematisch den Wechsel hinauszuzögern und Kunden das Wechseln zu erschweren.

Und ein Unternehmen, dass die erste Mahnung bereits mit 5 Euro Mahngebühr belegt und massiv weitere Schritte androht, hat m. e. ohnehin keine Kunden verdient!

Mein Tip übrigens, nachdem ich mitterweile auch andere Anbieter kennengelernt habe, lautet: Greenpeace Energy. Die sind superfreundlich, kompetent, hilfsbereit und auch schnell! Nur leider aktuell etwas teuer.

Aber von Eprimo kann ich auch nur den Rat von Anette aufgreifen: Finger Weg!

06.08.2010 | 19:49
von Sybille Meier | Regelverstoß melden
Hallo.

Habe in einem Call Center von Eprimo gearbeitet und wurde gefeuert, weil ich den Kunden die Wahrheit gesagt habe und das ausgerechnet habe, was die Kunden wirklich zahlen müssten, was dem Call Center nicht gefallen hat. Sie nehmen jedes Gespräch auf, so dass die Kunden nicht sagen können, dass sie den Anbieter nicht haben wollten, und das ohne die Zustimmung des Angerufenen. Die wissen nicht, dass es aufgezeichnet wird, damit die Kunden dann, wenn es weitergeht, nicht sagen können, dass Eprimo eine Betrügerfirma ist, und dass die Kunden nicht sagen können, dass sie nie einen Vertrag mit Eprimo gemacht haben, wenn sie den Vertrag nicht haben möchten. Es ist gibt bei dem Call Center auch keine Sicherheitsabteilung. Es werden dort mit Daten des Kunden gespielt. Und sie werden an andere Abteilungen weitergeleitet. Z. B Klar Mobile oder Vold und Wide. Hoffe, ich kann einigen helfen und dass sie nicht zu Eprimo wechseln, weil sie nicht billiger sind, ganz in Gegenteil, sie sind teurer. Die Morgenpost hat in ihren Ausführungen über REWE mit Eprimo recht.

30.08.2010 | 10:07
von Benjamin Denes | Regelverstoß melden
 spider monkey Sybille Meier: Wenn Sie mögen, würde ich mich freuen, wenn Sie mich in dieser Sache kurz kontaktieren könnten: benjamin.denes (at) gmail.com. Was Sie beschreiben, passt nämlich zu Erfahrungen in einem Fall, mit dem ich mich gerade beschäftige. Vielen Dank, B. Denes

23.11.2010 | 10:17
von Mad Ness | Regelverstoß melden
Falsche Abrechnungen die vom realen Zählerstand um bis zu 33.000 kW variieren, im Januar angeblich einen Zählerstand, den wir im November nicht erreicht haben. Im November eine neue Abrechnung, die nochmal 25.000 kW über dem tatsächlichen Stand liegt. Eprimo angerufen, einzige Reaktion "Ja, das können wir uns auch nicht erklären, wie sie alleine 35.000 kW in einem Jahr verbraucht haben sollen. Aber zahlen müssen sie trotzdem!"
Zähler geht auch falsch (teilweise 10 w pro Minute, wenn alles aus ist, außer einer kleinen Glühbirne). Eprimo egal, man hätte den Verbrauch ja geschätzt (Vorjahresverbrauch 2.500 kW, so viel zum akkuraten Schätzen), insofern würde es stimmen.
Anwalt eingeschaltet, aber keine Besserung in Sicht.
Das Callcenter ist anbei bemerkt entweder nicht erreichbar (Warteschlange nach 30 min.) oder pappenunfreundlich.
Zwei mal wurden über 4000 Euro abgebucht (Lastschrift war schon storniert). Zwei Mal Rückbuchung, auf die dann sofort jeweils drei Mahnungen in zweifacher Ausführung (also sechs Briefe) mit Zahlungsaufforderung gestern morgen heute, die postwendend daraufhin kamen.
Insgesamt wollen die jetzt für einen Personenhaushalt ca. 8000 € Nachzahlung (3500 für die ersten 6 monate! und 4500 für die nächsten 6 monate! ) haben + monatliche rate von fast 400 €.

Anbei bemerkt, der Betrieb, in dem ich arbeite (70 Angestellte, ergo 70 Computer + Kopierer + beleuchtete Riesenlagerhalle) hat einen weit niedrigeren Stromverbrauch als ich in meiner 70 qm Bude.

15.02.2011 | 22:08
von Klaus Klaußner | Regelverstoß melden
Kann ich nachvollziehen, ich (Single) war 240 Tage Kunde bei Eprimo und habe dort angeblich durch "Mitteilung des Netzbetreibers" 5300 kWh verbraucht. Nach dem Ein- und Auszugsprotokoll des Vermieters waren es aber innerhalb drei Jahren nur 4700 kWh.

Auf drei Briefe und/oder Einschreiben reagiert eprimo nicht, d. h. nur mit den Standardmahnungen, erst als ich eine Mail mit Protokoll und einer pdf mit dem Titel "Email wegen Nichtbeachtung des Postweges" hinschickte, kam eine Antwort: Weiterleitung an die Inkasso.

eprimo geht nicht auf geschriebenes ein, die Inkasso wittert ein Geschäft und kann auch nicht lesen, also hat mein Anwalt gerade alles, damit ich mich nicht um so n pipfax kümmern muss.

Frechheit, Kunden nicht ernstzunehmen und auf Anfragen nicht zu reagieren.

02.05.2011 | 12:17
von Marlene Scheidemann | Regelverstoß melden
Auch mit mir hat Eprimo übel mit gespielt. Ich hatte 2009 den richtigen Verbrauch angegeben. Es kam heraus, dass ich 50 € im Monat zu zahlen habe, was ich auch akzeptierte. In diesem Jahr war die Endabrechnung und sollte in Zukunft 86 € zahlen und hatte weit über 600 € nachzahlen. Das mag für einige wenig anhören. Ich habe zur Zeit nur eine kleine Schwerbehindertenrente und Sozialhilfe. Bei mir zählt jedes Euro, da ich für Medikamente und besondere Ernährung zu sorgen habe.

29.07.2011 | 13:26
von F. Holger | Regelverstoß melden
Kann mich nur anschließen. Mein Zählerstand wurde geschätzt, jedoch viel zu hoch. Nach mehreren unbeantworteten Widersprüchen kam dann Post vom Inkasso. So wurde aus einer eigentlichen 7€ Nachzahlung schnell eine 140€ Rechnung. Den nächsten Eprimo Stand werde ich mal mit meinem Recht auf freie Meinungsäußerung belagern und den potentiellen Kunden abraten, solchen Machenschaften überhaupt Aufmerksamkeit zu schenken.

17.02.2012 | 09:48
von N. Schroder | Regelverstoß melden
Hallo zusammen. Auch meiner Frau + mir wurden übel mitgespielt. Wir waren 2 Jahre Kunde (Strom+Gas) alles lief reibungslos. Nun sind wir hausintern umgezogen. (1 Etage tiefer) Hierdurch änderten sich zwangsläufig auch unsere Zähler. Wir haben telefonisch unsere alten Zählerstände (Gas 16.731,554 + Strom 32.797,2) an Eprimo weitergegeben. +Unsere neuen Zählerstände. (Gas 24.267,220 + Strom 42.923,4) Eine Sachbearbeiterin die unsere Daten telefonisch aufgenommen hatte bestätigte uns, alles sei i. O. und wir würden bald eine Bestätigung bekommen, dass die alten Zähler abgemeldet werden + neue Zähler angemeldet.Ca. 2 Wochen später kam ein Brief, dass sich eine Forderung (Strom) in Höhe von 2.476,15 € ergibt und dass diese in 2 Wochen abgebucht wird. (Wir konnten den beigefügten Unterlegen entnehmen, dass Eprimo den Anfangszählerstand der neuen Wohnung der ca. 10. 000 Kwh höher stand wie der Alte Zähler als Endstand zur Berechnung genommen hatte) Somit ruften wir erneut bei Eprimo an. (erneut kostenpflichtig, da wir nur Handys haben und kein Festnetz) Verständlicher weise bekamen wir eine andere Sachbearbeiterin wie beim ersten Anruf. Diese prüfte unser Anliegen, stellte nach einer Weile auch fest, dass hier wie es aussah falsche Zählerstände eingetragen wurden. (Desweiteren seien wir für unsere neue Wohnung 2 x auf Strom angemeldet worden und nicht auf Gas / das ist aber ein anderes Thema) Die Sachbearbeiterin beruhigte uns, sagte, dass diese Rechnung vorerst eingefroren wird und geprüft werde. ("Es wird nichts abgebucht" wurde uns ausdrücklich gesagt) Die Gasrechnung sei auch noch nicht an uns rausgegangen und hier würde auch gleich ein Stop erfolgen. 3 - 4 Tage später kam ein Bescheid über die Rückzahlung von Gas. (Wir bekamen jetzt schon eine Rückzahlung in Höhe von 82,31 € für unser zuviel gezahltes Gas) Eine Woche später kam erneut ein Brief bei uns an, dass unsere monatliche Abschlagszahlung (Strom) auf 278,15 € erhöht wird und diese auch beim nächsten Stichtag abgezogen wird. (bislang lag die Abschlagszahlung bei 49,00 €) Wir riefen erneut bei Eprimo an. Erneut ein neuer Sachbearbeiter. Wir haben noch einmal sämtliche Informationen zusammengetragen, und nach einem sehr langen und ausgiebigen Gespräch wurde uns gesagt, dass wir uns keine Gedanken mehr machen müssen, die Abschlagszahlung wird wieder auf den alten Level gesetzt und alles wird gut. Wir bekamen einen Brief, dass unsere Abschlagszahlung wieder auf den normalen Level gesetzt wurde. (49 €) Eine weitere Woche später rief mich meine schwangere Frau an (10 Monat), sie würde kein Geld mehr abheben können. Daraufhin ging sie zur Bank und merkte recht schnell, dass Eprimo den Betrag von 2.476,15 abgebucht hatte. Erneut haben wir bei Eprimo angerufen, erneut eine neue Sachbearbeiterin. Erneut wurde der Fall durchgesprochen. Meine Bitte war mit einer Person zu sprechen, die dem ganzen Treiben recht schnell ein Ende setzen kann. Die Sachbearbeiterin sagte mir, dass mir von denen im Moment auch keiner helfen kann, dass Sie den Fall jetzt ausgiebig prüfen werde und mich am nächsten Tag um 9:00 Uhr zurückrufen werde. Ich möchte an dieser Stelle einmal betonen, gebt solchen Unternehmen niemals eine Einzugsermächtigung! Rückruf 9:30 Uhr am folgenden Tage. Erneut Zählerstände durchgegeben / meine Frau und ich müssen warten bis wir von Eprimo hören. Wir sind durch diese Aktion geschäftsunfähig gemacht worden. Kommen zur Zeit nicht an Geld. Wir sind fassungslos.



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