Deutsche Post AG (Nürnberg)
Briefe verschwinden / fast nichts kommt mehr an
Von ca. 30 Briefen in den letzten drei Wochen, die ich verschickt habe (Briefkasten), sind sage und schreibe acht Briefe verschwunden (allesamt handgeschriebene Briefe zwecks Brieffreundschaften), bei mir kommen seit fast zwei Wochen keine Briefe (ebenfalls handgeschrieben) mehr an.
Laut Info der Absender wurden jedoch Briefe an mich geschickt. Ist das nun einfach Schlamperei oder erschleicht sich die Post das Porto, indem sie einfach keine handgeschriebenen Briefe mehr zustellt? Normale Rechnungen und andere Briefe mit Fensterumschlag kommen merkwürdigerweise alle an.
Wenn man sich bei der Post beschwert, wird man auf eine 01805er Nummer verwiesen, die 6 Cent pro Minute kostet. Da dies aber offensichtlich ein Fehler der Post ist, dürfen dem Kunden hierfür keine Mehrkosten berechnet werden (meines Wissens auch rechtlich geregelt). Die Post verdient anscheinend auch nicht schlecht an ihren eigenen Fehlern.
Auf E-Mails (kostenfrei) wird nur vorgefertigt geantwortet, eben mit dem Verweis auf die oben genannte Nummer, also bleibt dem Kunden anscheinend nur die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten:
1. Den Verlust zu akzeptieren
2. Den Preis der Telefonnummer zu akzeptieren und für die Inkompetenz auch noch zu zahlen.
Wen wundert es da, wenn sogar private Post jetzt von mir nur noch per Nordbayernpost versendet wird. Die Briefe kommen auch an, auch wenn der Empfänger außerhalb des Zustellungsbereiches der Nordbayernpost wohnhaft ist - dann wird der Brief an die deutsche Post übergeben, wobei mein Versender weiterhin die Nordbayernpost ist. Nebenbei bemerkt ist die Nordbayernpost auch günstiger als die deutsche Post.
Es gibt auch Menschen, denen liegt Rechtschreibung nicht so wie den meisten. Das wird im allgemeinen als Legasthenie bezeichnet. Dass das auch bei unseren Politikern weit verbreitet ist, lässt doch den Schluss zu, dass derjenige, der eine schlechte Rechtschreibung aufweist, noch lange nicht als dumm bezeichnet werden kann. Die Schreibweise diverser Beiträge sagt noch lange nicht aus, welcher Intelligenzgrad an der Tastatur sitzt. Auch ein Mitbürger mit Migrationshintergrund hat möglicherweise Probleme, die deutsche Sprache fehlerfrei wiederzugeben. Wer sich an Schreib- oder Tippfehlern aufhängt, der sollte sich mal selber an die Nase fassen, für was er so alles kein Talent hat. Nichts anderes als Talentfreiheit in der Rechtschreibung ist Legasthenie. Manche haben auch das gleiche Problem in der Mathematik, hier nennt man das ganze Diskalkulie.
Es können jedem Tippfehler und Schreibfehler passieren, aber darauf hinzuweisen, gehört mit Sicherheit nicht hierher. Zweifelsohne wird so mancher Leser hier auch bei mir irgendwelche Fehler entdecken, seien sie grammatikalisch oder schreibtechnisch, aber man kann sich über so vieles aufregen, was so mancher von sich gibt, dann aber die Kommentare so klingen zu lassen, als ob man an der Intelligenz des Betreffenden zweifelt, siedelt sich bei mir intelligenzmäßig in der untersten Schublade an.
Diesen Kommentar könnte ich bei fast allen Beiträgen und Beschwerden anfügen, denn über nichts anderes wird sich so oft aufgeregt wie über Rechtschreibung.
Denkt euch einfach euren Teil, aber lasst DIESE Meinungen in euren Köpfen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Über die Hotline der DP werden Sie wohl kaum das Problem lösen. Lassen Sie sich lieber von Ihrem Zusteller die Telefonnummer der Leitung des Zustellstützpunktes geben und schildern Sie dort direkt die Situation. Vielleicht treten in Ihrem lokalen Bereich solche Probleme gehäuft auf.
So, wie Sie die Situation beschreiben, wird die Post höchstes Interesse haben, ihre Betriebssicherung auf dieses Problem anzusetzen.
Wenn auch nicht häufig, aber auch bei der Post gibt es Beschäftigte die sich strafbar machen und Sendungen unterdrücken. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis diese intern erwischt werden.
Briefe schreiben doch nur noch alte Omas, bei denen die Zeit 1912 stehen geblieben ist. Der Brief als solcher ist ein Auslaufmodell. In einer nicht mehr all zu fernen Zukunft wird nur noch per e-Mail korrespondiert.
Ich finde es doch recht merkwürdig, dass sich über mein Hobby aufgeregt wird, da das hier nicht das Problem ist. Natürlich könnte ich die Personen auch per Mail kontaktieren, aber darin besteht nicht der Sinn einer Brieffreundschaft. So lange es noch Papier und die dazugehörige Post gibt, werde ich auch Briefe schreiben.
Ich rege mich darüber auf, dass die Post Porto kassiert, aber hierfür keinerlei Leistung erbringt. Wenn ich in der Arbeit nichts für mein Geld tue, dann stehe ich auch zeitnah auf der Straße. Für NICHTS gibts in keinem Land der Welt Leistungen (Porto, Lohn etc.).
Mich würde interessieren, wer sich an handgeschriebenen Briefen aufgeilt, oder vermuten die schuldigen etwa, dass sich in den Briefen Bargeld befinden könnte? Da setzt man sich stundenlange hin und beantwortet Briefe, die ab und zu ankommen, und dann sind diese einfach weg.
Ist ja nicht nur das Porto weg, auch Briefpapier kostet nicht gerade wenig.
ReclaBoxler-5433218
Nebenbei bemerkt, seit ich per Nordbayernpost versende, kommt alles an, also kann´s ja nicht an der Brieffreundschaft an sich liegen.
Wilma:
Ich lache immer gerne, aber du wirst auch im richtigen Leben nicht Wilma heißen, oder sehe ich das falsch? Ich überlege mir eben, wo ich welche Daten eintrage, damit kein Schindluder getrieben wird. Wo es nicht nötig ist, den richtigen Namen anzugeben, tue ich dies auch nicht.
ReclaBoxler-9712816
Eben solche Brieffreundschaften sind das nicht, das hat jahrelang funktioniert, und jetzt auf einmal sollen die nichts mehr schicken? Nebenbei bemerkt melden mir meine Brieffreunde, sofern ein PC vorhanden ist, ob etwas angekommen ist oder ob sie etwas geschickt haben.
ReclaBoxler-5993641
Nicht nur ich bemerke, dass hier in der Umgebung (Nürnberg) irgendwie ein "Bermudas - Dreieck" für Briefe existiert, ich stehe mit meiner Meinung auf keinen Fall alleine da. Dass es überall Langfinger gibt, ist zwar klar, aber wieso sollte es jahrelang funktionieren, und dann von jetzt auf gleich nicht mehr? Im Übrigen weiß ich aus zuverlässiger Quelle, dass die Post immer mehr auf Zeitarbeit setzt und dass die Arbeiter teilweise völlig überfordert sind. Fakt ist, wenn sich niemand aufregt, dann erfährt die Post auch nicht, dass hier etwas ganz gewaltig Schieflage hat.
Wir wohnen in der Nähe von einer Realschule und einer Hauptschule. Eine Nachbarin hat durch Zufall gesehen, als einige Schüler die Post aus den Briefkästen fischten. Meine Nachbarn und ich haben bei der Schule angerufen und uns beschwert. Nun ist Ruhe und es wird kein Brief mehr vermisst.
Wenn Briefe verschwinden (inzwischen sind acht von uns abgeschickte nicht angekommen, und vier von denen, die die Brieffreunde geschickt haben), dann sollte sich die Post doch wohl etwas Mühe geben, die Schieflage zu beseitigen, denn der Sinn der Post ist doch noch immer (so wie früher, als alles noch ankam), dass man sich brieflich austauschen kann, ob nun mit Behörden oder Firmen, oder auch privat. Würdest du dich nicht aufregen, wenn du für eine Leistung bezahlt hast, diese jedoch nicht ausgeführt wird? Ich sag nur eins, die Konkurrenz schläft nicht.
Inzwischen bezweifle ich stark, dass Ihre Schilderung auch nur ansatzweise der Realität entspricht. Denn sonst würden die Übeltäter bei der Post - so es welche gäbe - bereits längst aus dem Verkehr gezogen worden sein.
Aber grundsätzlich wird Ihre Beschwerde der Post am Allerwertesten vorbeigehen. Die Post freut sich über jeden Privatkunden, der sich anderweitig orientiert. Sie hat dann viel eher Argumente, den gesamten Briefbereich in Tochterunternehmen zu verlagern und damit rund 80.000 einigermaßen leistungsgerecht bezahlte Arbeitsplätze platt zu machen und durch gering bezahlte Jobs zu ersetzen.
Sie sollten vorsichtig sein, mit dem, was sie von sich geben, denn ohne Grund macht man solche Beschwerden nicht. Ein Fall, ebenfalls Deutsche Post, vor etwa fünf Jahren, wurde ein Brief vom Arbeitsamt mit dem Vermerk "unbekannt verzogen" ans Amt zurückgeschickt, nur merkwürdig, dass ich auch nach zwei Jahren noch immer die selbe Adresse hatte. Damals verlor ich vorläufig den Bezug vom Amt, da man ja erreichbar sein muss. Nach zwei Monaten dann endlich und unzähligen Widersprüchen bekam ich das Geld nachgezahlt. Die Post hatte mir damals als Entschuldigung 10 x 55 Cent Briefmarken angeboten, wenn das nicht irgendwie lächerlich klingt, für was die im Endeffekt verantwortlich waren, dann weiß ich auch nicht mehr. Dass ich persönlich zur Konkurrenz gehe, versteht sich von selbst. Nur gibts nicht überall im Rest Deutschlands Alternativen zur Deutschen Post, daher verschwinden nach wie vor einige Briefe, die an mich adressiert sind.
Ich lasse mich nicht als Lügner hinstellen, schon gar nicht von einem Buchstabenjongleur ihres Formates. Behalten sich solche Äußerungen freundlicherweise für sich. Ich habe genug Ärger am Hals deswegen.
Diesen Ton habe ich nur am Leib, wenn mir einer mit solchen Buchstabenkombinationen kommt, was bisher bei meinen Brieffreunden nie vorkam. Ihr Ton ist auch nicht der Beste, wenn ich das so nebenbei bemerken darf.
Da sie offensichtlich nichts zur Klärung dieses Falls vorbringen können, frage ich mich, wieso sie dann ihre Tastatur drangsalieren und solche Vermutungen schreiben, die nicht im Geringsten der Wahrheit entsprechen, wobei ihnen offensichtlich die Möglichkeit nicht gegeben ist, den Sachverhalt richtig zu verstehen. Da diese Brieffreundschaften bereits seit mehr als 20 Jahren zwischenfallsfrei funktioniert haben, drängt sich ja buchstäblich der Verdacht auf, dass hier bei der Post der Hund begraben liegt, und nicht bei der Faulheit der Schreiber.
Ich hoffe, ihr Buchstabenbombardement hiermit beendet zu haben, ansonsten sehe ich mich genötigt, einen Regelverstoß zu melden.
Im Übrigen frage ich mich, wieso sie sich nicht wenigstens lesbar zu erkennen geben, denn ReclaBoxler mit einer Nummer dahinter gibt es hier anscheinend wie Sand am Meer. Haben sie etwa etwas zu verstecken? Auch wenn mein Name nicht der tatsächliche ist, unter diesem Namen kann man sich zumindest etwas vorstellen.
wenn ich Ihre Beschwerde und Ihre Kommentare so lese, kann ich nur den Kopf schütteln.
Bei von Ihnen versandten Briefen soll es eine Verlustquote von über 25% geben, während es genug unabhängige Untersuchungen gibt, die der Post eine Quote weit unterhalb des Promillebereichs bescheinigen.
Dass Sie darüber hinaus nicht nur bei versandten Briefen, sondern auch bei an Sie adressierten Briefen so extrem betroffen sein wollen, macht Ihre Aussage leider nicht glaubhaft. Da müssten ja gerade bei Ihnen zwei völlig unterschiedliche Stellen der Post extrem versagen. Und das nur bei Ihnen. Das ist schon statistisch unwahrscheinlicher, als wenn hier im Board nur noch sinnvolle Beschwerden existieren würden.
Oder sind Sie so wichtig, dass sich die Post aus Rache oder anderen niederen Motiven gerade bei Ihnen kriminell verhält und Briefe unterdrückt?
Abschließend kann ich nur sagen, dass die Tatsachen, wie sie hier von mir beschrieben wurden, samt und sonders der Wahrheit entsprechen, und ich in Zukunft solche Äußerungen nicht mehr kommentieren werde. Ich halte mich nicht für "wichtig", wie sie so salopp schreiben, aber für bezahltes Porto erwartet man doch die dazugehörige Leistung. Nur um dies zu erreichen, schrieb ich hier. Dass man sich dann von irgendwelchen, anscheinend nicht betroffenen Personen niedermachen lassen muss, entbehrt jeglicher Logik.
Ich kann ihnen noch ein Beispiel vor ca. sechs Jahren nennen, in dem unsere Einladungskarten zur Hochzeit per Deutsche Post versendet wurden, hier waren es 15 Karten, die in Auslauf gebracht wurden, ganze sieben davon kamen rechtzeitig an, eine weitere traf nach etwa 18 Monaten ein (natürlich zu spät), der Rest ist bis heute verschwunden. Damals ließ ich es mir noch gefallen, aber mit der Zeit ändert man seine Meinung, wenn man immer wieder mit den selben Problemen kämpft.
ReclaBoxler7645337
Ja, ich heiße nicht wirklich Fred Feuerstein, aber ich habe zumindest immer den selben Namen hier in der Box. Auch wenn das nicht mein richtiger Name ist, weiß man jedoch immer, ob man nun den richtigen anschreibt und ob derjenige auch der selbe ist. Diese ganzen Nummern hier sind so was von unpersönlich, dass ich mich frage, wer sich so was ausdenkt. Man weiß nie, ob man denjenigen schon mal irgendwo gelesen hat oder ob mehrere Kommentare der selben Person zuzuordnen sind.
Ich betone hier ausdrücklich, dass sich die Äußerungen, die ich jetzt schreibe, nur Vermutungen sind, die sich jedoch als einzig mögliche Erklärung aufdrängt:
Da nur handschriftlich adressierte Briefe verschwinden, nehme ich an, dass der oder die schuldige vermutet, es würde sich Bargeld in den Briefen befinden.
Da die Post anscheinend keinerlei Interesse hat, den Missstand aufzuklären, bzw. zu beseitigen, sich die erfolglose Nachforschung durch eine 01805er Nummer auch noch bezahlen zu lassen, sehe ich keine andere Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln. Da es aber nicht überall in Deutschland Alternativanbieter gibt, werde ich die Problematik, dass einige Briefe nicht bei mir ankommen, zunächst leben muss. Komischerweise kommen die Briefe, die ich per Nordbayernpost schicke, der Empfänger jedoch nicht in deren Zustellbereich lebt und daher von der Nordbayernpost an die Deutsche Post übergeben wird, alle an. Auch das Jobcenter (früher ArGe) schickt nur noch per Nordbayernpost, da es auch hier zu Problemen bezüglich der Zuverlässigkeit der Deutschen Post gab. Manche Briefe waren, wohlgemerkt von Nürnberg nach Nürnberg, teilweise über eine Woche unterwegs.
Um der Frage zuvorzukommen, ja, ich erhalte Leistungen des Jobcenters, aber ich arbeite acht Stunden täglich. Nur verdiene ich nicht genug, um die Armutsgrenze zu überschreiten, Schuld daran bin nicht ich, sondern gewisse Zeitarbeitsfirmen, die eben viel zu wenig zahlen. Ich bin keiner, der faul auf der Haut liegt, und den Staat für sich zahlen lässt, es ist nur die Problematik, dass fast alle Firmen nur noch Zeitarbeiter ordern und selbst nicht mehr einstellen.
Ich nehme an, sie wissen, was ich meine. Die Anschriften sind handschriftlich, nicht aufgedruckt. Das ist eigentlich der Unterschied zu den Briefen, die ankommen.
Instancia de la Moral
Seelenverwandt bin ich mit niemandem, zumindest nicht meines Wissens. :-)
alle, die sich hier angesprochen fühlen und solche Kommentare verfassen:
Der Nutzer hat insbesondere sicher zu stellen, dass Inhalte nicht unsachlich, vorsätzlich unwahr, beleidigend oder verleumderisch sind.
Dies ist ein Auszug der Nutzungsbedingungen, die jeder hier, der Kommentare abgibt, gelesen haben dürfte. Auf Grund dessen könnte ich einige Kommentare des Regelverstoßes bezichtigen.
sie haben ja wohl keinen Einblick in meinen Arbeitsvertrag, Überstunden werden hier nicht akzeptiert. Was die Nutzungsbedingungen betrifft, die dürften sie gelesen haben, oder haben sie dafür keine Zeit? Ich kann zumindest sagen, dass ich mein möglichstes tue, um dem Staat nicht allzu stark auf der Tasche zu liegen, und erhalte nur ergänzende Leistungen. Bei knapp 7€ die Stunde würden auch zehn Stunden täglich nicht ausreichen, um genug zu verdienen.
Ich nehme mal an, sie arbeiten nicht, oder woher sonst nehmen sie sich die Zeit, um hier so viel Zeit zu verbringen? Ich frage mich, inwiefern der Kommentar auch nur im entferntesten dem Thema zu Gute kommt.
Dass dies nicht zur Beschwerde gehört, ist mir klar, aber sie drängen einem ja förmlich ihre Meinung auf, und ein 8 Stunden Job, der unterbezahlt ist, ist immer noch besser als gar keine Arbeit. Ihren Äußerungen zu Folge nehme ich an, dass sie mindestens vierstellig mit einer zwei davor verdienen, aber sie urteilen einfach über jemanden, ohne zu wissen, wie er in diese Situation kam. So unglaublich es auch klingen mag, als ich aus der Schule kam, hatte ich einen Lehrvertrag bei Grundig in der Tasche, aber meine Eltern erlaubten mir keine Lehre, da sie mich in ihrer Firma brauchten (die Firma ist seit ca. zwei Jahren pleite), was aber nichts daran ändert, dass ich keine Ausbildung habe.
Was ich mit meinem Urlaub anfange, sollte sie ebenso wenig interessieren (bin die nächsten vier Wochen zu Hause).
Bei der Polizei anzeigen, bringt anscheinend auch nichts, da diese davon ausgeht, dass kein Vorsatz dahinter steckt. Ich werde damit nun an die Presse gehen, damit jeder, der sich damit herumschlagen muss, sich einer Sammelklage gegen die Post anschließt.
An die diversen Schreiber hier, die SACHLICH nichts dazu beitragen können, bitte ich, Kommentare zu unterlassen. Ich lasse mich nicht als was weiß ich nicht alles hinstellen.
Im Übrigen war dieser Kommentar wohl keine SACHLICHE Bemerkung.
Anscheinend gibt es hier nur Leute, die sich hier nur einen Spaß daraus machen, Leute zu verunglimpfen.
Diese Seite hat daher keinen praktischen Nutzen für mich, und Tschüss, ich werde mir das nicht mehr antun.
Schon mal was von Arbeit gehört?
Also bin ich nicht allein.
Nebenbei bemerkt, mein letzter Kommentar hat euch anscheinend nicht gepasst, obwohl ich keine Worte der Beleidigung verwendet habe, ist dieser nicht erschienen.
Fazit: Was nicht passt, wird passend gemacht.
Anscheinend den Nagel auf den Kopf getroffen.
1. 01805er Nummern anzurufen kostet 14,9 ct/min aus dem Festnetz des rosafarbenen Ex-Monopolisten, nicht 6 cent. 6 ct/Anruf bezahlst du für 01802.
2. Die NordbayernPost übergibt Briefe nur ungern an die Deutsche Post AG. Nämlich in zwei Fällen: a) Wenn ein Geschäftskunde schon eine Briefmarke der DPAG draufgeklebt hat und b) Wenn es absolut nicht zu vermeiden ist.
In der Regel übergibt die NordbayernPost Sendungen, die an Adressaten außerhalb des eigenen Zustellgebietes gehen, nämlich anderen privaten Postunternehmen. Im Gegenzug stellt die NordbayernPost auch für andere private Postunternehmen zu. Ich habe über die NordbayernPost schon Briefe bekommen, die über Debex (Potsdam), PIN (Berlin) und TNT (u. a. Niederlande) verschickt worden sind. Aber wenn man einen Brief an einen Adressaten schickt, der wirklich am Ende der Welt lebt (z. B. auf einer Berghütte oder einer kleineren Insel), dann gibt es oft kein einziges privates Postunternehmen, was dort zustellen würde. Und dann muss die Sendung an den Erzfeind Gelbpost übergeben werden, wodurch die NordbayernPost übrigens erheblichen Verlust macht, weil sie den vollen Endkundenpreis der DPAG hierfür zahlen muss (und dabei noch nicht einmal Vorsteuerabzug geltend machen kann, weil die DPAG keine Mehrwertsteuer zahlt), im Gegenzug aber vom Kunden einen deutlich geringeren Betrag bekommt.
Rechenbeispiel: Kunde schickt Postkarte. Preis 42 Cent.
Davon: 7 Cent MwSt. (19%) => Nettopreis: 35 Cent.
Porto der DPAG: 45 Cent
35-45=-10
Somit macht die NordbayernPost bei einer Postkarte von Nürnberg nach, sagen wir mal Langeoog, 10 Cent Verlust. Hinzu kommen dann noch die normalen Kosten für die Beförderung innerhalb der Infrastruktur der NordbayernPost.
Aus diesem Grund klebe ich bei Briefen, die in Gebiete gehen, die von keinem privaten Postdienstleister abgedeckt werden, grundsätzlich etwas mehr Porto drauf, damit eben die NordbayernPost keinen Verlust macht.
www.0180.info/
Sie konnten keine Ausbildung machen, weil Sie in der Firma Ihrer Eltern arbeiten mussten. Diese ging vor zwei Jahren pleite. Aus Ihrer Schilderung ist zu schließen, dass Sie vor fünf Jahren während Ihrer Tätigkeit im Familienunternehmen zusätzlich Arbeitslosengeld bezogen. Ein Fall für den Staatsanwalt!
Hab vergessen mich einzuloggen, ich bin Fred Feuerstein.