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Bei der Kündigung meines M-Flat-Vertrages (keine Fristbindung) zum Monatsende mit Anbieterwechsel/Portierung der Rufnummer macht O2 Germany Schwierigkeiten, die genau dem Muster einer ähnlichen Kündigung bei O2 Germany von vor drei Jahren entsprechen: das Geburtsdatum war im Vertrag "versehentlich" genau ein Tag vor dem richtigen Geburtsdatum eingetragen, laut O2 Verkäufer sei dies jedoch "ohne Relevanz" und nicht wert, einen neuen Vertrag aufzusetzen.

Irgendwie hatte ich eine andere Erinnerung, war mir aber nicht ganz sicher. Prompt wurde nun die Protierung wie seinerzeit mit dem Hinweis auf das "falsche Geburtsdatum" zuerst einmal verweigert. Im "eigenen Profil" der O2 Webseite wird ein Geburtsdatum nicht angezeigt. Nach Richtigstellung des "falschen" Geburtsdatum (Vertrag immer und unbedingt aufheben) teilte O2 dem neuen Anbieter nun mit, dass keine Kündigung vorläge und eine Portierung der Rufnummer nicht möglich wäre. Auch dies war unwahr: gekündigt wurde telefonisch via Hotline am Ende des Vormonats - laut Hotline schon "ausreichend".

Durch diese Aussage der O2-Hotline erst recht misstrauisch geworden (mündliche Kündigung ohne Unterschrift), kündigte ich sogleich via Aboalarm am gleichen Tag, via Vorab-Fax am Folgetag (Ende Vormonat) und verschickte dann das Kündigungsschreiben mit Unterschrift (alles mit Name des neuen Anbieters plus Portierungswunsch der Rufnummer) per Einschreiben mit Rückschein, die Sendeprotokolle lagen ja bereits vor.

Trotzdem behauptet O2 noch heute gegenüber dem neuen Anbieter, es läge bei ihnen keine Kündigung vor. Ein umgehender Anruf bei der O2-Hotline bestätigte die eingegangene Kündigung. Inzwischen habe ich nicht nur Belege gesammelt, sondern meinen Anwalt "vorgewarnt". Ich denke, diese windige Vorgehensweise von O2 Germany hat Methode und ist hoffentlich nicht branchenüblich.